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Kommentare - - Seite 726

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  • Mir tränen die Augen. Ach es ist nur die Zigarette...

    16.02.2015, Hans wurst
    Sehr geehrte Damen und Herren der Spektrum,

    Ich würde es begrüßen wenn Ihre wissenschaftlichen Artikel mehr wissenschaftlicher untermauert wären bevor sie in alle Medien verstreut werden. Mir ist bekannt, dass die Deadline kurz ist. Mit Verlaub möchte ich jedoch behaupten solch einen Artikel hätte sogar ich innerhalb einer Stunde verfassen können.

    Mir mißfällt die Art und Weise wie mit einem solch gewichtigem Thema in der deutschen Wissenschaftswelt umgegangen wird. Euer Magazin hat die Möglichkeit objektive Artikel im Format eines Nature Magazins herauszugeben, doch leider lese ich nur Behauptungen und Meinungen die von dem Physics Letters B Artikel gar nicht ausgehen. Solch eingefärbte Meinungen lese ich bislang in populärwissenschaftlichen Büchern von Michio Kaku oder Lisa Randall; als würde ein 14 jähriges naives Schulmäfchen euphorisch davon schwärmen was es in der Schule gerade gelernt hat.

    Die große Frage die wir uns stellen sollten bevor wir stupide "Ja Amen Urknall..." beten sind die ganzen ungelösten ja di vielleicht auch unbequemen Fragen dazwischen. Der De- Broglie- Bohm Mechanismus geht von verborgenen Variablen in der Quantenmechanik aus die zu der Behauptung führen, dass selbst die Elementarteilchenphysik nicht entropisch unbestimmt, sondern intrisisch deterministisch ist. Warum akzeptieren denn die Herren Physiker kein konkurrierendes Modell vor allem in den kleinen so auch in den großen Fragen wo kaum jemand einen Überblick besitzt. Natürlich möchten wir alle eine Antwort auf unsere Existenz zwischen Quantenmechanik und Astrophysik. Dunkle Energie oder verborgene Dynamik, infinites Universum oder Eins von Vielen, Huhn, Ei, Welle, Teilchen, Schwerkraft Raumzeit oder doch nur Raum und Zeit? Wir wissen das alles nicht und dann behaupten wir ein derart schweres Dogma wie den Urknall ohne die Fragen zu lösen die für die Methode notwendig sind um die Wahrheit herauszufinden?

    Von daher kann ich die Skizze von Ali und Das nur befürworten. Sie ist mutig, elegant und kommt dem Ziel sehr nahe den verborgenen Dingen der Natur auf den Zahn zu fühlen. Sie stellt mit der Formel die unbewusste Frage nach der Zeit. Was ist denn Zeit überhaupt, ohne jetzt sich das selbst mit Frequenzen, Materie und Wellen zu beantworten. Die Relativitätstheorie behauptet nämlich nicht nur, dass Zeit abhängig von Raum oder auch umgekehrt wäre. So wie es bislang aussieht vergeht die Zeit auch ohne die Anwesenheit von Objekten auf größere sowie auch auf kleiner Skalen in nur eine Richtung. Das Beispiel mit der Kugel auf der Gummimatte ist ein furchtbarer Vergleich, denn eine Kantenlänge symbolisiert bereits den Raum in der das Objekt gefangen ist. Kurzum kann diese Frage nicht mit Geometrie beantwortet werden. Seitdem die absolute Physik von ihren Metawissenschaften getrennt wurde scheint es eine Disziplin zu sein ein Problem zu schaffen was nicht existiert damit man sie sich mit esotherischen Behauptungen beantworten kann, als wäre nicht die Wahrheitsfindung sondern gewollter Mystizismus der Grund warum man das Ganze betreibt. Ich habe mit meinem Bücherregal noch nicht kommuniziert und deshalb halte ich den viel zu hoch gehypten Film "Interstellar" auch nur zum Teil für Wissenschaftlich. Zeitreisen bleiben selbst in schwarzen Löchern nur eine fantastische Fiktion und Beweis dass sich auch Mathematiker irren können.

    So wie ich die Wissenschaft beobachte sehe ich es sehr gelassen. Dieses Pre-Print Paper ist keinen Monat alt und wird bereits in den Medien zerrissen als wäre es Völkermord, was junge Physiker vielmehr als eine gewagte Idee sehen. Ich bedaure es sehr, dass man schon herabwertende Meinungen alt eingesessener Kosmologen dazu benötigt um á priori ein Fazit zu ziehen.

    Eine bedeutende Kosmologin die am AMS im CERN arbeitet hat mir einmal gesagt, es sei wichtiger eine Möglichkeit in Betracht zu ziehen als im Vorhinein nicht daran zu glauben. Der Beweis, dass nichts da ist kann nur erbracht werden wenn man hinsieht und nichts findet.

    ..."ob wir uns damit tatsächlich einem besseren Verständnis des Kosmos nähern"... ist fraglich; mit Toleranz wahrscheinlich.
  • auch Männer mögen Tiramisu

    16.02.2015, Gero
    Eine Aussage am Ende des Artikels muss ich korrigieren: Luca Pasquini ist ein aus Italien stammender Astronom, keine Astronomin (die gibt es natürlich auch, auch bei ESO). Sehen Sie hier: http://www.eso.org/sci/activities/garching/research_area_2.html
    Stellungnahme der Redaktion

    Hoppla - in der Tat, da ist uns doch irgendwie der schöne männliche Vorname Luca durch die Lappen gegangen. Wir haben den Fehler vertuscht und behaupten, dass er mit mehr Tiramisu (und Cappuccino) nicht unterlaufen wäre.

    Herzlichen Dank und Grüße nach Garching,
    Die Redaktion

  • Verzerrte Risiko Wahrnehmung

    16.02.2015, Robert Orso
    Es ist richtig, dass man durch geeignetes Handeln das Ansteckungsrisiko stark verringern kann.

    Leider ist Intelligenz und Vorsicht keine Gewähr für Immunität. Auch wenn HIV im Grunde kaum ansteckend ist, vergleicht man das beispielsweise mit Grippe oder Masern, ist gerade die lange symptomfreie Phase die große Gefahr. In dieser Zeit sind die Betroffenen bereits ansteckend und die geringe Infektionswahrscheinlichkeit multipliziert sich über die Jahre.

    So wie auch die besten Autofahrer nicht davor geschützt sind, dass ihnen ein "Idiot" unerwartet in den Wagen fährt, verbreitet sich HIV auch außerhalb der bekannten Risikogruppen. Prekäre Lebensbedingungen und schlechter Zugang zu medizinischer Versorgung machen dies Krankheit aber hauptsächlich zu einer Krankheit der Unterprivilegierten. Da manche (privilegierte) Menschen zudem gerne die Formel arm=dumm=überflüssig verwenden, kann man schon auf solche seltsamen Gedanken kommen.

    Es infizieren sich leider nicht nur "die Dummen". Dumm wäre es hingegen, sich auf diese Vorstellung zu verlassen. Insofern ist Ihre Annahme ja auch nicht wirklich schlau.
  • Rothirsch

    16.02.2015, Pinki Brown
    Auch der Rothirsch ist meines Wissens kein typischer Waldbewohner. Durch den Menschen, der seinen Lebensraum mit Strassen durchschneidet und das offene Land für Ackerbau, Siedlungen und Viehweiden beansprucht, zogen sich die Rothirsche in den Wald zurück.
  • Um die banale aber unangenehme Wahrheit auszusprechen: Nur die Dummen infizieren sich, ich sehe also kein grössertes Problem...?

    16.02.2015, Annett
    Leider geht es hier nicht nur um die "Dummen" die ungeschuetzten Geschlechtsverkehr haben und denen alles egal ist. Was ist mit den Frauen (weltweit), die von infizierten Maennern vergewaltigt werden oder deren Maenner sich durch die Gegend schlafen und dann nach Hause kommen und ihre treuen Ehefrauen anstecken. Die widerrum werden schwanger und bringen infizierte Babies zur Welt (immer noch nur die Dummen?)
  • @Volland

    16.02.2015, FMH
    Politisch inkorrekt? Vielleicht, aber ich würde die Ignoranz als größeres Problem ansehen. Ein paar Stichwörter könnten Ihnen auf die Sprünge helfen: Medizinisches Personal, Entwicklungsländer, Bluttransfusionen, dumme Zufälle - jeder kann sich mit HIV infizieren, auch Sie.

    Auch der Rest Ihres Posts ist sehr ignorant. Politik und Pharmaindustrie erzählen uns doch alle Nase lang, dass die Krankheit gefährlich ist und entsprechende Werbekampagnen kosten Millionen. Werfen Sie der Pharmaindustrie wirklich vor, dass man ordentlich wirksame Medikamente entwickelt hat, die aber eben nicht heilen können?
    Kreativ, das muss man ihnen lassen.
  • Grundsätzliche Übereinstimmung!

    16.02.2015, Roland Koslowski
    Es ist angenehm zu lesen, dass in so einem populärwissenschaftlichen Artikel mit Unsinn ("Schlacke") aufgeräumt wird. Schade allerdings, wenn dann doch wieder Fehler enthalten sind, kleine, vermeidbare. Eine kurze Recherche hätte genügt um zu klären, dass der Muskel seine Kohlenhydratvorräte (Glycogen) NICHT dem restlichen Körper zur Verfügung stellt. Hier unterscheidet er sich grundsätzlich von der Leber. Es ist auch nicht richtig, dass im weiteren Verlauf des Fastens aus Lipiden (man hätte hier besser Fette gesagt) und Proteinen Ketonkörper hergestellt werden. Diese werden AUCH hergestellt. Glycerin aus Fetten und einige Aminosäuren (aus Proteinen) dienen aber vor allem der Herstellung von Glucose (der Vorgang nennt sich Gluconeogenese), ohne die einige Zellen und Gewebe (z.B. das Gehirn) nicht arbeiten könnten.
    Auch Sätze, wie: "Gemeint sein könnten physiologische Abbauprodukte, die bei einigen Krankheiten wie Rheuma und Arthritis anfallen." sind leider nicht geeignet, Klarheit herzustellen. Hier sollten besser Ross und Reiter genannt werden! Welche Abbauprodukte sind gemeint?
    Und schließlich: Die Sache mit der Fasten-erleichternden Darmspülung entbehrt meines Wissens nach bisher jeglichen Nachweises. Oder haben Sie da Daten? Würde mich interessieren.
  • Der Vergleich: Lebensmittel gegen Babyimpfung

    16.02.2015, Petra
    "Der Vergleich: Lebensmittel gegen Babyimpfung

    Rechnen wir das mal auf ein 5 kg schweres Baby um: Das wären also ein Höchstwert von 5 mg Aluminium pro Woche. Pro Tag sind das 0,71 mg.
    Und nun sehen wir nach, was in Impfstoffen drin ist: Der einzige Sechsfach-Impfstoff am Markt, Infanrix hexa enthält sogar zwei Aluminiumverbindungen: Al-hydroxid und Al-phosphat. Das ergibt laut Produktinformation eine Menge von 0,82 Milligramm Aluminium-Ionen (Al3+).
    Wenn die Babys beim Impfarzt - so wie üblich - auch gleich noch die Pneumokokken-Impfung dazu bekommen so erhöht sich die Aluminiummenge (jetzt am Beispiel von Synflorix gerechnet) nochmal um 0,5 mg.
    Den Babys werden beim Impfarzt also 1,32 mg einer Substanz injiziert, welche nach Expertise der EFSA "toxisch auf das sich entwickelnde Nervensystem wirkt".
    Das ist fast die doppelte Menge, welche für Lebensmittel als tolerierbarer Höchstwert gilt.

    Und dann muss man noch wissen, dass in Lebensmitteln - über den mit Giften relativ gut geübten Magen-Darm-Trakt - kaum Aluminium im Körper aufgenommen wird.
    Bei der Injektion ins Muskelgewebe verbleibt hingegen rund 100 Mal mehr Aluminium im Organismus.

    Eine von der französischen Nationalversammlung eingesetzte Expertenkommission empfahl kürzlich, Aluminium aus Impfstoffen so rasch wie möglich zu entfernen und speziell für die Babys, welche am meisten geimpft werden, Aluminium-freie Alternativen anzubieten. - Mit gutem Grund!"

    http://ehgartner.blogspot.de/2012/08/notbremse-bei-aluminium.html?utm_source=feedburner&utm_medium=email&utm_campaign=Feed:+GesundBisDerArztKommt+%28Gesund+bis+der+Arzt+kommt%29
  • Soll das eine Überraschung sein ?

    16.02.2015, Tyler Durden Volland
    Es gehört mittlerweile zur Allgemeinbildung, dass Viren mutieren. Und natürlich gerade die, die eben nicht von den verwendeten Medikamenten in Schach gehalten werden...

    Das Problem sind wie üblich die Pharamaindustrie und die Politik. die es zugelassen haben, dass HIV Infektionen für eine ganz normale Krankheit gehalten wird, die man mit regelmässigen Pillen unter Kontrolle halten kann. Die Zunahme der HIV Infrktionen spricht da Bände.

    Um die banale aber unangenehme Wahrheit auszusprechen: Nur die Dummen infizieren sich, ich sehe also kein grössertes Problem...

    (Zu politisch unkorrekt? Na dann mal frisch zensiert...)
  • Offene Wälder

    15.02.2015, Michael Schnickers
    Schon Reiseberichte aus der Römerzeit berichten von den "offenen Wäldern" Germaniens, also gab es damals zahlreiche große Lichtungen und Weiden.
    "Nach den Darlegungen Cäsars bedeckten damals ganz Westdeutschland ausgedehnte Wälder, die aber keineswegs unpassierbar waren, und zwischen denen oasenartig eingestreute Waldsteppen und Ackerbreiten lagen oder, wie in unserer Gegend, baumlose und strauchlose Heidehügel und Sandrücken hervorlugten."
  • Entschlackung

    15.02.2015, Karl Ludwig
    Ich bin kein Mediziner. Ich bezweifle aber, daß sich im Körper Schlacke bildet. Schlacke ist ein Rückstand bei der Koksgewinnung.
    Meines Wissens sind die Gefäße im Körper auch keine Rohrleitungen, die verkalken, sondern Organe.
    Für die Entgiftung des Körpers sind die Leber, die Nieren, die Haut und die Lungen zuständig. Ein gesunder Mensch braucht weder Entschlackung noch Entgiftung. Ein Mensch ist dann gesund, wenn er ausreichend und ausgewogen ernährt wird, er braucht nicht zu fasten.
  • Bricht 67P bald auseinander?

    15.02.2015, Herbert Haupt
    Der 500 m-Riss ist der Anlass für diese Überlegung.
    Aber gemach. Tschuri hat seine heutige Gestalt wohl dadurch bekommen, dass vor langer Zeit zwei kleinere Kometen sich sanft angenähert haben und dann aneinander hängen blieben.Das entstandene Gebilde ist angesichts der geringen Schwerkraft nicht sehr stabil, zumal es sich - wie Rosetta festgestellt hat - mehr um lockere Schutt/Eis-Haufen handelt, als um ein kompaktes Gebilde. Und jetzt wurde zudem festgestellt, dass der Komet bei der Annäherung an die Sonne sehr einseitig erodiert: bis zu 20 Meter auf dem Südteil, während der Nordteil kaum Materie verliert. Das verschiebt den Massenschwerpunkt und wirkt sich auch auf die Rotationsachse aus. Verständlich, wenn dann gerade an der schwächsten Stelle Spannungen auftreten. Also: Tschuri wird uns wohl in seiner jetzigen Form noch einige Zeit erhalten bleiben. Daran werden auch die Gezeitenkräfte im Perihel nicht viel ändern, da Tschuri dort immer noch 1,25 AE von der Sonne entfernt ist.
  • Ist Gentherapie wirklich schon routinetauglich?

    15.02.2015, Dr. Christian Monnerjahn
    Gentherapie ist - oder war zumindest bisher - ein sehr individueller Therapieansatz. Damit eignet sie sich gut für emotionale Darstellungen - was man dem Artikel auch anmerkt. Das ist nicht neu (siehe L. Thompson "Der Fall Ashanti - Die Geschichte der ersten Gentherapie") - leider kommt die Diskussion der Genetik, insbesondere Details zur Konstruktion von Vektoren, etwas zu kurz.

    Es ist schade, daß das ganze Feld der "Selbstmord-Gentherapie" ausgespart wurde. Zumindest in meiner Post-Doc-Zeit Ende der 1990ger/ Anfang 2000der Jahre erschien dieses Einsatzgebiet von Gentherapie neben erblichen Stoffwechselkrankheiten sehr attraktiv, u.a. für maligne Glioblastomen.

    Die Autorin weist zu Recht auf die besondere Hürde der Zulassung durch Arzneimittelbehörden hin. Zulassungsverfahren sind auf standardisierte Produkte ausgerichtet. Das ist die Gentherapie aber (noch) nicht. Vektoren können zwar aus genetischen "Baukasten-Elementen" konstruiert werden, das geschied aber sehr individuell für kleine/ kleinste Patientengruppen bis hin zu einzelnen Patienten. Wie im Artikel angesprochen, ist zudem die Dosierung ein besonderes Problem - wie auch die geringe Patientenzahl, die mit einem Produkt pro Studie behandelt werden können. Das sind ziemliche Herausforderungen, sowohl für einen Antragsteller wie für Arzneimittelbehörden, die in den USA und in Europa mittlerweile einen administrativen Rahmen für solche "advanced therapies" haben. Neben den dramatischen "Wunder-Berichten", die es auch in diesem Artikel gibt ("Rettung im letzten Moment") wäre es schön, auch einmal den Weg durch diese Zulassungsverfahren darzustellen. Ziel dieses Regelwerks ist ja nicht, möglichst viel Bürokratie aufzubauen, sondern sicherzustellen, daß ein Therapieansatz einen gut kalkulierbaren Nutzen-Risiko-Range hat - und man eben nicht mehr auf spontane Ideen angewiesen ist, um noch irgendwie eine "Rettung im letzten Moment" zu schaffen.
  • Dasselbe gilt für Rehe

    15.02.2015, Blümel
    Die sind eigentlich im Wald auch fehl am Platz. Aber lieber Rehe im Wald als gar keine.
  • Feinde erkennen

    15.02.2015, dirk p.
    es spricht ebenso gegen ein Waldhabitat, dass auf freier Fläche Feinde viel früher von den hochgewachsenen Tieren entdeckt werden.
    Bspw. wie Rastvögel, die sich vorwiegend auf unansehnlichsten Freiflächen aufhalten, um früh genug flüchten zu können, bzw. Raubvögel zu bemerken.
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