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Man sollte nicht unerwähnt lassen, dass es in der deutschen chemischen Industrie sicherlich auch viele gefährliche Stoffe, aber auch umso besseren Schutz der Arbeitnehmer gibt.
Auf der Sternwarte Stuttgart war der Finsternisverlauf schön zu beobachten. Der Mond verschwand vollständig über dem Horizont und war nicht mehr zu sehen - unheimlich :-)
Tja, warum sollte es im Meer anders zugehen als zu Lande? Der Mensch ist doch überall dabei, seine eigenen Lebensgrundlagen sowie die von ein paar hunderttausend anderen Spezies nachhaltig zu zerstören. Ich kann mich der Hoffnung, dass sich die Ökosysteme erholen nicht anschließen. Wir Menschen sind offenkundig nicht in der Lage, unsere Ressourcen sinnvoll zu nutzen. Die Fischerei (zumindest die europäische) verschlingt mehr Geld an Subventionen als sie in Fischwert anlandet. Und trotzdem wird genau so weiter gemacht, wenn ein Herr Fischler, seines Zeichens EU-Kommissar, eine Begrenzung der Fangquoten vorschlägt, wird dies so lange verwässert und umgangen, bis auch der letzte Kabeljau gefangen ist. Hoffnung für die Raubfische besteht nur nach dem Aussterben des homo sapiens.
"Besonders betroffen sind neben den großen Bartenwalen wie dem Blau-, Sei- und Buckelwal auch zahlreiche Tümmler."
Diese Aussage (Übersetzung) ist so nicht richtig. Auch wenn in vielen (meist älteren) Wörterbüchern das engl. Wort 'porpoise' noch mit 'Tümmler' übersetzt wird, so ist diese Übersetzung veraltet und in dem Bericht wird von Schweinswalen (Phocoenidae) gesprochen. Die Aussage, dass auch "auch zahlreiche Tümmler" betroffen sind, führt also zu Verwirrungen und man sollte deshalb von 'Schweinswalen' sprechen.
Solange der Finazminister einen großen Anteil seiner Einnahmen über die Tabak- steuer erhält, wird sich nichts ändern. Hier haben sich die 340 Nikotin-Toten der Staatsräson zu unterwerfen. Lieber verbietet man "gefährliche" Techniken, wie z.B. die Atomenergie, die in Deutschland noch keine Toten gefordert hat. Selbst die hohe Zahl der Toten durch Tschernobyl sind ein Bruchteil dessen, was wir uns durch Tabak (aktiv und passiv) jährlich leisten.
Solche Zahlen sind ziemlich sinnlos, wenn sie isoliert dastehen. Wie definiert sich den Nikotingenuss als Todesgrund nach der Meinung des Autors? Immerhin sind das überschlagsmässig ca. 10% der jährlichen Todesfälle, und wenn die Raten hinzugezählt werden, die andere für sich proklamieren, so sterben vermutlich 140% der tatsächlich Versterbenden an bestimmten Ursachen. Eine weniger reißerische und dafür klarere Aufmachung solcher Statistiken wäre sinnvoll (ich bin Nichtraucher).
Dem müßte man aber auch entgegenstellen, wieviel der Staat durch alle Steuern auf alkoholische Getränke einnimmt. Außerdem müßte man den Kosten durch Arbeitsausfall auch die Einsparungen für die Rentenkasse und die bei den Gesundheitskosten den Vergleich: "Alkoholiker stirbt mit 60" zu "gesund lebender Mensch stirbt mit 90" für die Krankenkassen ziehen (was meines erachtens nicht unbedingt wissenschaftlich sinnvoll möglich ist).
Ich denke, dass beide Kommentatoren Recht haben. Erfolgreichere Lebewesen setzen sich durch... Ja, aber das funktioniert nur dann, wenn es überhaupt Veränderungen gibt. Bei exakten Kopien gibt es keine Veränderung und damit keine Weiterentwicklung.
Der Satz "In gewisser Weise ließe sich einer solchen Maschine also auch nie Leben einhauchen." zeigt, dass Pati das Grundprinzip nicht verstanden hat. Es ist ja gerade das Geheimnis des Lebens, dass NICHT exakte Kopien erzeugt werden.
RE: Frage
17.05.2003, Christof Weisshttp://www.mpg.de/pri03/pri0350.htm
mfg
Christof Weiss
Europa!-Wie sieht es in Deutschland aus?
16.05.2003, Carsten Hötzelschön
16.05.2003, et.homeExemplarisches Szenario
16.05.2003, Jutta PaulusIch kann mich der Hoffnung, dass sich die Ökosysteme erholen nicht anschließen. Wir Menschen sind offenkundig nicht in der Lage, unsere Ressourcen sinnvoll zu nutzen. Die Fischerei (zumindest die europäische) verschlingt mehr Geld an Subventionen als sie in Fischwert anlandet. Und trotzdem wird genau so weiter gemacht, wenn ein Herr Fischler, seines Zeichens EU-Kommissar, eine Begrenzung der Fangquoten vorschlägt, wird dies so lange verwässert und umgangen, bis auch der letzte Kabeljau gefangen ist.
Hoffnung für die Raubfische besteht nur nach dem Aussterben des homo sapiens.
Porpoises ist kein Tümmler!
16.05.2003, Mario MüllerDiese Aussage (Übersetzung) ist so nicht richtig. Auch wenn in vielen (meist älteren) Wörterbüchern das engl. Wort 'porpoise' noch mit 'Tümmler' übersetzt wird, so ist diese Übersetzung veraltet und in dem Bericht wird von Schweinswalen (Phocoenidae) gesprochen. Die Aussage, dass auch "auch zahlreiche Tümmler" betroffen sind, führt also zu Verwirrungen und man sollte deshalb von 'Schweinswalen' sprechen.
Siehe auch: Warum Schweinswal und nicht Tümmler?
http://www.cetaceen.de/sp30/#a01
MfG
M. Müller
RE: Es ist eine Schande, daß nicht mehr passiert
15.05.2003, JoeZweierlei Maßstäbe
15.05.2003, R.GroeberFrage
15.05.2003, PalgenEs ist eine Schande, daß nicht mehr passiert
15.05.2003, Ingo BadingErläutern
15.05.2003, Dr. Gilbert BrandsMUSES-Homepage
14.05.2003, R. KuhnkeRE: Wozu?
13.05.2003, J. Schüring, Redaktiondie Aktion ist kostenlos!
Viele Grüße
J. Schüring, Redaktion
Wozu?
13.05.2003, Peter Mayerund die Einnahmen?
12.05.2003, V. BlümelRE: RE: Wie im richtigen Leben
11.05.2003, Peter MayerDer Satz "In gewisser Weise ließe sich einer solchen Maschine also auch nie Leben einhauchen." zeigt, dass Pati das Grundprinzip nicht verstanden hat. Es ist ja gerade das Geheimnis des Lebens, dass NICHT exakte Kopien erzeugt werden.