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Kommentare - - Seite 67

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Post-Quantenkryptografie mit künstlicher Intelligenz

    06.07.2022, Holger Schmidt
    Sehr geehrte Damen und Herren,

    Kryptografie stellt gleich alles her. Kann man da nicht eine KI ans Ende setzen, die die Informationen richtig umsetzt. Beim Mensch würde es ja so laufen, das er was hört, versteht und seine Intelligenz sein Hirn dann alles verarbeitet. Das entspräche Kryptografie+KI.
    Ein Auto hat Funktionen. Also braucht er nur Befehle, die er benötigt. Wir schicken also die Befehle für Funktionen und die KI entscheidet dann, was ausgeführt wird. Unsinnige Befehle werden nicht ausgeführt. Kryptografisch kann jeder Befehl eine Zahl sein. 1000 Funktionen und jede Funktion hat eine Zahl. Sender und Empfänger machen heimlich aus, welcher Befehl welche Zahl hat. Und sie jederzeit ändern. Nehmen sie ihre 1000 Zahlen aus 100Billiarden Zahlen wird die Verschlüsselung besser. Und so kann es sein, das Unsinnige Zahlen kommen, und die KI macht dann das richtige.
    Als Beispiel möchte ich noch Sprache anführen. Sie haben einen Duden mit 5000 Wörtern. 2 Duden erhalten für jedes Wort die gleiche Zahl. So können Brieffreunde zB ungestört Briefe schreiben und entschlüsseln. Sie benutzen Zahlen und diese werden dann mit dem Duden entschlüsselt.
    Wenn sie jetzt den Brief lesen, achten sie doch auch auf den Sinn. Was wurde geschrieben und wie handele ich jetzt. Das meine ich mit Kryptografie und KI

    Gruß Holger Schmidt
  • 7 oder 11 (wie groß ist die Summe der sieben Brüche?)

    06.07.2022, Joachim Schäfer
    Kann es sein, dass die Lösung nicht der Aufgabenstellung entspricht? Außerdem sollte es dort "Brüche" statt "Brüchen" heißen.
  • 7 oder 12 Brüche?

    06.07.2022, Gerhard Schick
    Hallo.
    Die Aufgabe wurde für sieben Brüche (n=5...11) gestellt und mit zwölf Brüchen (n=5...16) gelöst, oder irre ich mich?
    Mit sieben Brüchen wäre die entsprechende Lösung so etwas wie sqrt(4)/4-sqrt(11)/11, oder nicht?

    Freundlichen Grüße
    Gerhard
  • Rätsel von heute

    05.07.2022, Klaus Künzel
    Da der letzte Radikand nicht 11, sondern 16 sein soll, sind es natürlich mehr als 7 Brüche, und da brauche ich mich über mein krumme Ergebnis nicht zu wundern.
  • Hemmes mathematische Rätsel: Wie groß ist die Summe der Brüche? vom 5.7.22

    05.07.2022, Hans Meierwald
    in der Aufgabenstellung wird nach der Summe von 7 aufeinanderfogenden Brüchen von irgendwas mit 5 bis irgendwas mit 11 (irgendwas ist ein komlöizierter Ausdruck mit Brüchen und Wurzeln, der hier schwer einzufügen ist) gefragt. Die Lösung wird aber für für die 11 aufeinanderfolgenden Brüche von irgendwas mit 5 bis irgendwas mit 15 angegeben. entweder sollte die Aufgabenstellung oder die Antwort geänder werden.
  • Wie man bei 7 Brüchen am Ende auf 16 kommt?

    05.07.2022, Marco
    Lösungsansatz identisch aber mein Bruch geht nur bis 11 und das Ergbenis ist (SQRT(4)/4)-(SQRT(11)/11) ~ 0.198
  • n bis 11 und nicht bis 16

    05.07.2022, Jonas
    In Ihrer Lösung sind die beiden letzten Brüche (oder der letzte Bruch, je nachdem, wenn man die Vorüberlegung sieht) Wurzel(15)/15 - Wurzel(16)/16. Das heißt, dass n in diesem Fall bis 16 läuft. Aber guckt man sich das Ausgangsproblem an, dann geht es von 5 bis 11. Übersehe ich da was?
    Falls nein, müsste das Ergebnis Wurzel(4)/4 - Wurzel(11)/11 sein.
  • Diskrepanz zwischen Aufgabe und Lösung

    05.07.2022, Hans Schnabel
    In der Aufgabenstellung müsste es wohl heißen:

    Die Summe der zwölf Brüche 1/(4*wurzel(5)+5*wurzel(4)) + ... + 1/(15*wurzel(16)+16*wurzel(15))

    Freundliche Grüße, Hans Schnabel
  • Summe der Brüche

    05.07.2022, Alexander Anton Schlosser
    Sollte die Lösung nicht (Wurzel 4) /4 - (Wurzel 11)/11 lauten?
  • Das Collatzproblem nicht entscheidbar?

    04.07.2022, Nihilus
    Das Collatzproblem ist sehr wohl entscheidbar, da ich die Beweisidee gefunden habe. Leider bin ich dem Mathematikergequatsche nicht mächtig um es als ordentlichen Beweis auftzschreiben.

    Die Idee geht aber so: Division durch 2 weglassen, Zahlensystem wechseln und zeigen, daß mindestens so viel Stellen abgebaut werden, wie maximal aufgebaut werden können.

    Um es konkret zu beziffern: Es werden mit jedem Schritt mindestens 2 Stellen abgebaut, aber in jedem Schritt können maximal 2 Stellen aufgebaut werden.
    Da aber nicht in jedem Schritt 2 Stellen aufbaut werden und jeder Schritt nicht nur 2 Stellen abbaut kann (es sind unendlich viele möglich), landen wir letztendlich bei der 1, welche im nächsten eine Stelle aufbaut, aber 2 Stellen abbaut.
    Und so die nur die weiterführenden 1 übrig lässt.
  • Weniger Voraussetzungen

    04.07.2022, Hans Schnabel
    Sehr geehrter Herr Hemme,
    es scheint mir, als wenn die ersten beiden Bedingungen schon ausreichend sind, um alle drei Alter zu bestimmen.
    Freundliche Grüße,
    Hans Schnabel
  • Nur die Einerstelle betrachten

    04.07.2022, Rüdiger
    An die Kommentatoren Fabian Selbach und Walter Guggenberger:
    Ist es nicht noch simpler? Ob die Zahl durch 5 teilbar ist, liegt nur an der Einerstelle, die Zehnerstelle kann getrost ignoriert werden.
    Für die Einerstelle gibt es neun Möglichkeiten, nur eine davon (die 5) ergibt die geforderte Teilbarkeit.
    Die Wahrscheinlichkeit ist somit 1/9.

    Es ist egal, wie viele Stellen die Zahl hat, da nur die Einerstelle von Belang ist.
  • Zahlenplättchen - alternativer Lösungsweg

    03.07.2022, Walter Guggenberger
    P(teilbar durch 5) = 8/9 * 1/8 = 1/9
    8/9 ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Zehnerstelle der Zahl zu einer durch 5 teilbaren Zahl führt (alles außer Ziffer 5), 1/8 ist die Wahrscheinlichkeit für die Einerstelle.
  • So einfach ist das nicht....

    03.07.2022, Rolf Schauder
    Man nehme 9 verdeckte Karten mit den Werten von 1 bis 9, drehe davon 2 um: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass die entstehende Zahl durch 5 teilbar ist. Meine Antwort: 2/9.
    Warum? Es steht nicht geschrieben, dass die erste umgedrehte Karte die erste Ziffer der Zahl stellen muss. Damit muss man die Wahrscheinlichkeit berechnen, dass weder die 1. noch die 2. Ziffer eine 5 ist. Und das ist 1-8/9x7/8.
  • Unnötig kompliziert

    03.07.2022, Fabian Selbach
    Wieso den Binomialloeffizienten nehmen? Im ersten Zug darf die 5 nicht kommen (8/9). Im zweiten Zug muss sie kommen (1/8). 8/9*1/8=8/72=1/9.
    Zweistufiges Experiment.

    Des weiteren sind oben im einleitenden Text 8 Ziffern, unten im Bild plötzlich 9. Sehr verwirrend.
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