Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
Schade, dass im Heft Spektrum der Wissenschaft Spezial "Die Geschichte der Astronomie" so wenig bis gar nicht auf die Eigenheiten der babylonische Astronomie eingegangen wird.
Das Spannendste dabei ist meiner Meinung nach, dass die Babylonier ganz ohne geometrisches Modell recht gut zurechtkamen, rein durch Beobachtung und Statistik.
Trotzdem waren die Ergebnisse so gut, dass diese von den Griechen und anderen gerne und ausgiebig weiterbenutzt wurden. Das ist eine völlig andere Art der Berechnung von Planeten- und Mondpositionen, dass man das ruhig erwähnen könnte(siehe beispielsweise Lis Brack-Bernsen "Zur Entstehung der babylonischen Mondtheorie").
Stellungnahme der Redaktion
Bezieht sich nicht auf einen speziellen Artikel sondern auf das Heft generell.
Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.
Babylonische Astronomie fehlt
30.09.2013, Sascha BohnenkampDas Spannendste dabei ist meiner Meinung nach, dass die Babylonier ganz ohne geometrisches Modell recht gut zurechtkamen, rein durch Beobachtung und Statistik.
Trotzdem waren die Ergebnisse so gut, dass diese von den Griechen und anderen gerne und ausgiebig weiterbenutzt wurden. Das ist eine völlig andere Art der Berechnung von Planeten- und Mondpositionen, dass man das ruhig erwähnen könnte(siehe beispielsweise Lis Brack-Bernsen "Zur Entstehung der babylonischen Mondtheorie").
Bezieht sich nicht auf einen speziellen Artikel sondern auf das Heft generell.