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Okay, also wenn ich das richtig verstanden habe, soll bei Bergabfahrten der Motor ausgeschaltet werden, damit Treibstoff gespart wird. Dann werde ich entweder deutlich schneller und überschreite eventuell Geschwindigkeitsbegrenzungen oder stehe deutlich öfter auf der Bremse und fördere den Verschleiß dieser. Wenn ich dann langsamer werden sollte, muss der Motor wieder anspringen und mich erst wieder auf die Ausgangsgeschwindigkeit beschleunigen, was wieder deutlich mehr Treibstoff kosten sollte als mich grunsätzlich bei v=const zu halten. Die Grundidee ist von den Toyota Hybriden ganz gut aufgegriffen worden. Solche inkl. Elektrofahrzeuge sind meiner Ansicht nach die einzigen Systeme, die durch solch eine Vorgehensweise profitieren.
Zitat "Als Ausgangsmaterial verwendet das Gerät Vorhäute, die bei der Beschneidung von Knaben anfallen."
Na, da ist es kein Wunder das immer mehr Beschneidungen stattfinden und den Eltern suggeriert wird das sie ihren Kindern was gutes tun. Die Amerikaner machen aus Vorhäuten Anti Aging Produkte. Ich finde das wirklich schlimm. Ich empfehle jedem mal folgende Videos anzusehen Videoverzeichnis
Wissenschaftliches Symposium: Genitale Autonomie: Körperliche Unversehrtheit, Religionsfreiheit und sexuelle Selbstbestimmung - von der Theorie zur Praxis Veranstalter: MOGiS e.V., pro familia NRW 6. Mai 2014, Universität zu Köln http://genitale-autonomie.de/videos-der-vortraege/
... wie er in der Antarktis im Eis stecken blieb? Das ist nie passiert. Data processing error...
lol
Liebe Redaktion, wie wäre es mit einer objektiven Berichterstattung?
1) Wir reden hier über einen Sprung von deutlich weniger als 0,2 Mio km² im Jahr 1991. Dies würde den Durchschnitt von 1979 - 2008 um ca. 0,1 Mio km² anheben.
Die derzeitige Anomalie ist > 1 Mio km² als der langjährige Durchschnitt. Das ist eine Größenordnung über dem angeblichen Fehler! Und die Studienautoren behaupten das dieser Fehler ursächlich für die gemessene Eisausdehnung ist und das dieser großen Einfluss auf das langjährige Mittel hat?
2) “The apparent expansion is real and not due to an error in a previous data set uncovered by the Eisenman et al paper,” NASA’s Josefino Comiso told Live Science. “That error has already been corrected and the expansion being reported now has also been reported by other groups as well using different techniques.”
Es wäre schön wenn bei Spektrum mal wieder mehr Wert auf die Wissenschaft, anstatt auf die postnormale Wissenschaft gelegt würde!!!
Vielleicht kann man den fremden USB-Stecker an einen nicht am I-Net hängenden PC stecken, sich die benötigten Daten holen und auf einen sauberen spielen? Die Malware ist ja hoffentlich nicht in den Daten versteckt.
seit wann "brüten" Tintenfische? Diese unreflektierte Adaption des englischen "to breed" liest man in fast sämtlichen Artikeln zu dem Thema, die momentan die Runde machen. Aber besser oder gar richtiger wird es dadurch nicht. Zukünftig bitte wieder mehr Sorgfalt, sonst landet Spektrum.de noch auf dem gleichen beklagenswerten Niveau wie dpa und wissenschaft.de. Und das wäre ein Verlust.
Besten Gruß Bernd Melter
Stellungnahme der Redaktion
Lieber Herr Melter,
Sie haben Recht, Kopffüßer brüten natürlich nicht im Sinne von Vögeln, indem sie durch Erwärmen der Eier deren Reifung ermöglichen. Wir haben im Artikel "brüten" aber eigentlich im weiteren Sinne als "Brutpflege treiben" verstanden wissen wollen - schließlich kümmert sich der Oktopus ja durchaus um seine Eier und Embryonen wie zum Beispiel ein nestbauender Fisch um sein Gelege.
Vielen Dank für ihre Zuschrift und Beste Grüße Janina Horst
Ich habe das Buch vor einigen Tagen zu Ende gelesen und bin begeistert! So begeistert, dass ich in meinem Blog eine eigene Rezension geschrieben habe. Als Abonnent der Zeitschrift STERNE und WELTRAUM habe ich natürlich Ihre Rezension in meinem Blogpost verlinkt:
In welche Richtung entwickelt sich die Reproduktionsmedizin? In technische Richtung, denke ich. Je mehr gesundheitliche Probleme eine Generation hat, desto mehr unfruchtbare Paare wird es geben. In naher Zukunft werden wir deswegen teils künstliche Befruchtung, teils Befruchtung auf natürliche Weise erleben. Vieles wird dabei in erster Linie davon abhängen, was die jeweiligen materiellen Umstände erlauben.
Dagegen ist die Prodezur in einigen europäischen Reproduktionszentren wie Biotexcom preiswert und viele Abläufe sind Routine. Nach meiner Einschätzung wird das in naher Zukunft mit keinem grossem mehr Aufwand verbunden sein. Und die häufigste, gestellte Frage wird wohl sein: In welcher Klinik wurdest Du empfangen?
Wie lange dauert die Auswertung der gefundenen Flugschreiber? Eigentlich müsste ja bei einem so wichtigen Ereignis eine Woche reichen! Hier geht es ja mehr als um ein abgestürztes Flugzeug.
Gemeinsam mit der Darwinlehre wurde die Weismann Barriere (http://de.wikipedia.org/wiki/Weismann-Barriere) postuliert. Die Theorie war stimmig. Inzwischen wird die gezielte Veränderung der Erbinformationen diskutiert. Es gibt mehrere Hinweise, das sogar Verdrahtung der Neuronen im Gehirn successive mit der Evolution geprägt wurde. Dies lässt nicht per Zufall und Selektion erklären. Ontogenetisch Bewährtes (Details in der Verdrahtung) wurde in den Genen abgelegt und vererbt. Wenn dies stimmt, zeigen die Konnektom - Fasern Evolution im Detail.
Ich würde eher sagen, dass unsere Gene die Umwelt verändern. Nicht umgekehrt. Ein Wunder ist, dass wir Menschen uns nicht schon längstens alle umgebracht haben.
Würde der "freie" Wille vom Zufall bestimmt, wäre er nicht wirklich frei.
Nur ein determinierter Wille kann Entscheidungen treffen, die nicht rein zufällig sind. Die meisten Entscheidungen sind überlebenswichtig und werden unbewusst vorgenommen. Erst der Wunsch etwas zu essen verleitet uns dazu all unsere Aufmerksamkeit darauf zu lenken.
Bevor wir uns entscheiden können muss es also einen inneren Antrieb dafür geben. Erst nachdem wir diese inneren Entscheidungen bewusst erlebt und abgewogen haben, können wir eine bewusste Entscheidung treffen. Den inneren Wunsch uns zu entscheiden hat unser Gehirn aber schon zuvor und unbewusst getroffen.
Ohne diesen inneren Antrieb gäbe es keine Entscheidungen und unser Wille wäre indeterminiert. Der angebliche Beweis gegen den freien Willen ist seine "condicio sine qua non".
Ein Mensch ohne Persönlichkeit hätte keinen Willen. Er wäre nicht frei. Die manchmal einschränkende Eigenschaft einer eigenwilligen Persönlichkeit ist ihr "freier" Wille. Irgendwo muss der Wunsch etwas zu tun doch seinen Ursprung haben.
Dass wir 7 Sekunden brauchen dies wahrzunehmen mag uns erschrecken. Wenigstens wird die Entscheidung nicht leichtfertig getroffen ;-)
Ich bin Informatiker, aber seit Jahren an Hirn- und Bewusstseinsforschung interessiert. Mir ist klar, dass viele Erkenntnisse, über die ich in dieser Zeit erfahren habe, auf Basis von Versuchen mit Primaten erworben wurden. Aber viele dieser Erkenntnisse legen auch nahe, dass Primatenbewusstsein dem menschlichen deutlicher näher ist als noch vor Jahrzehnten angenommen. Neben allgemeiner Sympathie für Tiere ist es vor allem dieser Aspekt, der meine Skepsis gegenüber Primatenversuchen nicht verschwinden lässt.
Und Formulierungen wie „wurde ich von einem aufgeputschten Mob gejagt“ von Prof. Kreiter, die seine Grundeinstellung gegenüber Menschen widerzuspiegeln scheint, machen mir leider die Anliegen der Primatenforscher auch nicht sympathischer.
Was in dem Artikel fast nicht angesprochen wird (gerade mal kurz am Ende des zweiten Absatzes) – und meiner Beobachtung nach auch in der öffentlichen Diskussion zu wenig, ist der Nutzen für die Menschheit. So hat man den Eindruck, es geht um wertfreie Forschung, in deren Rahmen halt bedauerlicherweise auch Primaten mitmachen müssen. Würde man jedoch etwa anhand von Beispielen den Nutzen der Primatenforschung darstellen, würde die Diskussion vermutlich sachlicher verlaufen.
Ein weiterer Aspekt, den der Artikel ebenfalls nicht anspricht, sind Alternativen zur Primatenforschung, vor allem Computermodelle und –simulationen. Natürlich werden diese wohl noch lange nicht (vielleicht nie) die Forschung am lebenden Objekt vollständig ersetzen können, aber ein „so viel Simulation und so wenig Tierversuche wie möglich“ wäre doch ein schönes Ziel.
Früher reichte Europa mal bis zum Ural, jedoch gehörte Klein-Asien noch nicht dazu. Nunmehr zeigt der Kartenausschnitt die EU und Regionen, die ihr beitreten möchten oder wollen oder was auch immer... Titel (Europas...) und Karte stimmen also nicht überein. Wieso nicht?
Stellungnahme der Redaktion
Sehr geehrter Herr Woods,
darüber verlieren die Autoren leider kein Wort. Ich kann nur spekulieren, dass die Daten aus Russland womöglich nicht verfügbar waren oder es ein Forschungsverbund aus EU- und assoziierten Staaten war.
Hört sich gut an! Wie oft kann der Filter benutzt werden? Wie verhält sich das verarbeitet Material bei hohem Temperaturen und unter Staubeinwirkung? Werden auch Schwermetalle herausgefiltert? Ökobilanz?
Abgesehen von allen Dringlichkeiten der Hilfe, die ich nicht in Frage stellen möchte aber man muss nicht in die Ferne schweifen, um auf verschmutzes Wasser zu treffen. z.B. Südwesteuropa: Dörfer ohne Anschluss an Stadtwasser - einzige Trinkwasserquelle der eigene Brunnen (Alternative Wasser aus dem Supermarkt) - in der Nachbarschaft ein metallverarbeitender Kleinbetrieb - Wasser schmeckt metallisch und die örtlichen Behörden ignorien jede Anzeige. Viva Europa - viva a Troika!
Sinn?
02.08.2014, Gerrit JeuckWenn ich dann langsamer werden sollte, muss der Motor wieder anspringen und mich erst wieder auf die Ausgangsgeschwindigkeit beschleunigen, was wieder deutlich mehr Treibstoff kosten sollte als mich grunsätzlich bei v=const zu halten.
Die Grundidee ist von den Toyota Hybriden ganz gut aufgegriffen worden. Solche inkl. Elektrofahrzeuge sind meiner Ansicht nach die einzigen Systeme, die durch solch eine Vorgehensweise profitieren.
Unethisch
01.08.2014, BelasternchenNa, da ist es kein Wunder das immer mehr Beschneidungen stattfinden und den Eltern suggeriert wird das sie ihren Kindern was gutes tun. Die Amerikaner machen aus Vorhäuten Anti Aging Produkte. Ich finde das wirklich schlimm. Ich empfehle jedem mal folgende Videos anzusehen Videoverzeichnis
Wissenschaftliches Symposium: Genitale Autonomie: Körperliche Unversehrtheit, Religionsfreiheit und sexuelle Selbstbestimmung - von der Theorie zur Praxis
Veranstalter: MOGiS e.V., pro familia NRW
6. Mai 2014, Universität zu Köln http://genitale-autonomie.de/videos-der-vortraege/
Tissue Engineering = Gewebezüchtung
01.08.2014, Sven H.Erinnert sich noch jemand an Prof. Chris Turney,...
31.07.2014, Michael M.Das ist nie passiert.
Data processing error...
lol
Liebe Redaktion, wie wäre es mit einer objektiven Berichterstattung?
1) Wir reden hier über einen Sprung von deutlich weniger als 0,2 Mio km² im Jahr 1991.
Dies würde den Durchschnitt von 1979 - 2008 um ca. 0,1 Mio km² anheben.
Die derzeitige Anomalie ist > 1 Mio km² als der langjährige Durchschnitt. Das ist eine Größenordnung über dem angeblichen Fehler!
Und die Studienautoren behaupten das dieser Fehler ursächlich für die gemessene Eisausdehnung ist und das dieser großen Einfluss auf das langjährige Mittel hat?
2) “The apparent expansion is real and not due to an error in a previous data set uncovered by the Eisenman et al paper,” NASA’s Josefino Comiso told Live Science. “That error has already been corrected and the expansion being reported now has also been reported by other groups as well using different techniques.”
Es wäre schön wenn bei Spektrum mal wieder mehr Wert auf die Wissenschaft, anstatt auf die postnormale Wissenschaft gelegt würde!!!
Puffer-PC?
31.07.2014, Kai HiltmannBrüter
31.07.2014, Bernd Melterseit wann "brüten" Tintenfische? Diese unreflektierte Adaption des englischen "to breed" liest man in fast sämtlichen Artikeln zu dem Thema, die momentan die Runde machen. Aber besser oder gar richtiger wird es dadurch nicht. Zukünftig bitte wieder mehr Sorgfalt, sonst landet Spektrum.de noch auf dem gleichen beklagenswerten Niveau wie dpa und wissenschaft.de. Und das wäre ein Verlust.
Besten Gruß
Bernd Melter
Lieber Herr Melter,
Sie haben Recht, Kopffüßer brüten natürlich nicht im Sinne von Vögeln, indem sie durch Erwärmen der Eier deren Reifung ermöglichen. Wir haben im Artikel "brüten" aber eigentlich im weiteren Sinne als "Brutpflege treiben" verstanden wissen wollen - schließlich kümmert sich der Oktopus ja durchaus um seine Eier und Embryonen wie zum Beispiel ein nestbauender Fisch um sein Gelege.
Vielen Dank für ihre Zuschrift und Beste Grüße
Janina Horst
Eigene Buchrezension
30.07.2014, Volker Hoffhttp://volkerhoff.com/?p=4579
Brave new world
30.07.2014, ZeroDagegen ist die Prodezur in einigen europäischen Reproduktionszentren wie Biotexcom preiswert und viele Abläufe sind Routine. Nach meiner Einschätzung wird das in naher Zukunft mit keinem grossem mehr Aufwand verbunden sein. Und die häufigste, gestellte Frage wird wohl sein: In welcher Klinik wurdest Du empfangen?
Dauer der Auswertung
30.07.2014, Dipl. Ing. Holger LenkeAlles in Veränderung
29.07.2014, Stefan PscheraGene
29.07.2014, Manfred EberlingNicht umgekehrt.
Ein Wunder ist, dass wir Menschen uns nicht schon längstens alle umgebracht haben.
Ohne Kausalität kein Wille
29.07.2014, YephWürde der "freie" Wille vom Zufall bestimmt, wäre er nicht wirklich frei.
Nur ein determinierter Wille kann Entscheidungen treffen, die nicht rein zufällig sind. Die meisten Entscheidungen sind überlebenswichtig und werden unbewusst vorgenommen. Erst der Wunsch etwas zu essen verleitet uns dazu all unsere Aufmerksamkeit darauf zu lenken.
Bevor wir uns entscheiden können muss es also einen inneren Antrieb dafür geben. Erst nachdem wir diese inneren Entscheidungen bewusst erlebt und abgewogen haben, können wir eine bewusste Entscheidung treffen. Den inneren Wunsch uns zu entscheiden hat unser Gehirn aber schon zuvor und unbewusst getroffen.
Ohne diesen inneren Antrieb gäbe es keine Entscheidungen und unser Wille wäre indeterminiert. Der angebliche Beweis gegen den freien Willen ist seine "condicio sine qua non".
Ein Mensch ohne Persönlichkeit hätte keinen Willen. Er wäre nicht frei. Die manchmal einschränkende Eigenschaft einer eigenwilligen Persönlichkeit ist ihr "freier" Wille. Irgendwo muss der Wunsch etwas zu tun doch seinen Ursprung haben.
Dass wir 7 Sekunden brauchen dies wahrzunehmen mag uns erschrecken. Wenigstens wird die Entscheidung nicht leichtfertig getroffen ;-)
Aber ohne Determinismus kein Wille.
MfG
Yeph
So viel Simulation wie möglich
28.07.2014, Wolfgang HerznerUnd Formulierungen wie „wurde ich von einem aufgeputschten Mob gejagt“ von Prof. Kreiter, die seine Grundeinstellung gegenüber Menschen widerzuspiegeln scheint, machen mir leider die Anliegen der Primatenforscher auch nicht sympathischer.
Was in dem Artikel fast nicht angesprochen wird (gerade mal kurz am Ende des zweiten Absatzes) – und meiner Beobachtung nach auch in der öffentlichen Diskussion zu wenig, ist der Nutzen für die Menschheit. So hat man den Eindruck, es geht um wertfreie Forschung, in deren Rahmen halt bedauerlicherweise auch Primaten mitmachen müssen. Würde man jedoch etwa anhand von Beispielen den Nutzen der Primatenforschung darstellen, würde die Diskussion vermutlich sachlicher verlaufen.
Ein weiterer Aspekt, den der Artikel ebenfalls nicht anspricht, sind Alternativen zur Primatenforschung, vor allem Computermodelle und –simulationen. Natürlich werden diese wohl noch lange nicht (vielleicht nie) die Forschung am lebenden Objekt vollständig ersetzen können, aber ein „so viel Simulation und so wenig Tierversuche wie möglich“ wäre doch ein schönes Ziel.
Europa und seine geographischen Grenzen
28.07.2014, Paul R. WoodsNunmehr zeigt der Kartenausschnitt die EU und Regionen, die ihr beitreten möchten oder wollen oder was auch immer...
Titel (Europas...) und Karte stimmen also nicht überein. Wieso nicht?
Sehr geehrter Herr Woods,
darüber verlieren die Autoren leider kein Wort. Ich kann nur spekulieren, dass die Daten aus Russland womöglich nicht verfügbar waren oder es ein Forschungsverbund aus EU- und assoziierten Staaten war.
Beste Grüße
Daniel Lingenhöhl
Filter
28.07.2014, GradimWie oft kann der Filter benutzt werden?
Wie verhält sich das verarbeitet Material bei hohem Temperaturen und unter Staubeinwirkung?
Werden auch Schwermetalle herausgefiltert?
Ökobilanz?
Abgesehen von allen Dringlichkeiten der Hilfe, die ich nicht in Frage stellen möchte aber
man muss nicht in die Ferne schweifen, um auf verschmutzes Wasser zu treffen.
z.B. Südwesteuropa: Dörfer ohne Anschluss an Stadtwasser - einzige Trinkwasserquelle der eigene Brunnen (Alternative Wasser aus dem Supermarkt) - in der Nachbarschaft ein metallverarbeitender Kleinbetrieb - Wasser schmeckt metallisch und die örtlichen Behörden ignorien jede Anzeige.
Viva Europa - viva a Troika!