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07.05.2007, Joachim Dorfner, Prof.-Simmel-Str. 10, 07548 Gera
Ich bin sehr gespannt auf die angekündigten "Top-News der Woche" als Post in meiner Mailbox. Ich hoffe sehr, dass diese Mitteilung von mir als Registrierung akzeptiert wird. Für Ihre Arbeiten besten Dank im voraus! Mit freundlichen Grüßen aus Gera! Joachim Dorfner
Stellungnahme der Redaktion
Sehr geehrter Herr Dorfner,
dieses Vorgehen ist normalerweise nicht vorgesehen, da jeder, der sich auf der Seite Newsletter einträgt, zunächst eine Bestätigungsmail erhält, die er zurück schicken muss.
Da wir aber gerade die schriftlichen Anmeldungen von den Besuchern der ATT als Gesamtliste ohne gesonderte Rückfrage importieren, können wir heute gerne eine Ausnahme machen.
Spannende Unterhaltung, --Dre.
PS: Die erste Ausgabe erschien bereits vergangenen Freitag. Über den obigen Link haben Sie jederzeit Zugriff auf bereits verschickte Newsletter! Die Funktionen und Inhalte des Newsletters werden übrigens zukünftig noch erweitert!
Hallo, meine Chemielehrerin will mir nicht glauben, dass Astronomen alle Elemente außer Wasserstoff und Helium als Metalle bezeichnen. Ich will sie deshalb bitten, mir das nochmals zu bestätigen und mir zu erklären wieso das so ist.
Stellungnahme der Redaktion
Lieber Herr Pahler,
da können Sie getrost mit Ihrer Lehrerin eine Wette abschließen, unser Kollege Joachim Schüring hat bei o.g. Meldung nicht geflunkert. Als weitere Belege kann ich zum Einen auf den Artikel „Heavy Metal“ von Prof. Kippenhahn verweisen, oder – falls Sie das Heft Mai/Juni 2003 nicht zur Hand haben –, zum Anderen auf den entsprechenden Eintrag in der Wikipedia, in der die astronomische Definition ausdrücklich erwähnt wird. In jedem Astronomie-Lexikon müsste eine gleich lautende Definition ebenfalls zu finden sein.
Der Grund für diese besondere Bezeichnung ist, dass die meiste „normale“, also nicht-dunkle Materie zu 98 Prozent aus Wasserstoff und Helium besteht. Nur zwei Prozent entfallen auf den ganzen Rest, diese Elemente werden dann pauschal Metalle genannt.
Vor einem Jahr habe ich auf einem deutschen Fernsehsender eine wissenschaftliche Sendung verfolgt. Es waren diverse Experten eingeladen, die über die Wahrscheinlichkeit, dass es in unserer Galaxie erdähnliche Exo-Planeten gibt, diskutierten. Ein Wissenschaftler meinte pessimistisch: "Es ist sehr unwahrscheinlich, dass die Menschheit in den nächsten 20-40 Jahren oder je eine zweite Erde finden wird!" Nachdem ich von den Neuigkeiten erfahren habe, war ich positiv überrascht und auch ein wenig Schadenfreude über manche allzu negativen Prognosen von Experte kam in mir hoch! Früher als erwartet hat die Menschheit einen kleinen Hinweis auf mögliches Leben da draußen gefunden!!! Die Bedeutung dieser Entdeckung und seiner Folgen dürfen nicht unterschätzt werden!
30.04.2007, andreas faessler dorneckstrasse 60 4143 dornach
liebe mitinteressierte leser,
ich bin sehr verbluefft ueber die grossen leistungen der forscher und astronomen, seit erst kurzem erstmals extrasolare begleiter direkt zu fotografieren und zu beobachten. es ist nur noch eine frage der zeit, bis die erste zweite erde direkt gesichtet wird. sehr schade, dass die nasa ihren terrestrial planet finder vom suchprogramm gestrichen hat, darum hoffe ich, dass unterstuetzung von privaten sponsoren wie bill gates und paul allen kommen wird. herzlicher gruss an alle wuenscht,
wo bitte kann ich in Wien Astronomie Heute kaufen? Ich habe es in der ganzen Stadt gesucht, aber nicht gefunden.
Danke,
Stellungnahme der Redaktion
Sehr geehrter Herr Droppa,
wir haben in Wien insgesamt 92 Verkaufsstellen. Generell finden Sie AH im Bahnhofsbuchhandel und an den Flughäfen, in Wien darüberhinaus in zahllosen Filialen von „Tabak-Trafik“, den ZZ-Fachgeschäften in den Stadtteilen Meidling, Liesing, Döbling und zweimal in der Inneren Stadt, sowie den Buchhandlungen Kupppitsch, Tahlia (Landstraße und Mariahilf) und Schwendtner.
Leider können wir die Slowakei / Bratislava nicht in den Vertrieb aufnehmen, aber es gibt die Möglichkeit, für 61 Euro ein Auslandsabonnement abzuschließen (nur 5 Euro mehr als ein reguläres Abo!).
Hierzu kontaktieren Sie auf Wunsch unseren Leserservice (print) unter oder Telefon ++49-621-9126-743.
Tatsächlich hat die Meldung in Radio, Fernsehen und im Druck ordentlich eingeschlagen, was zeigt, daß das Interesse der Menschen erfreulicherweise doch über Fußball und Börsenkurse hinausgeht! Die Entdeckung wurde allerdings mit dem Eso-Veteranen 3,6-Meter-Teleskop auf La Silla gemacht, nicht, wie bei Ihnen gemeldet, mit dem moderneren NTT, was zeigt, daß auch alte Teleskope bei entsprechender Pflege zu sensationellen Entdeckungen gut sein können.
Stellungnahme der Redaktion
Hallo Herr Rupprecht,
Sie haben Recht: Die Entdeckung gelang mit dem Harps-Spektrograf am 3,6-Meter-Teleskop, nicht am NTT, das einen Primärspiegel von (fast) gleicher Größe hat.
Es ist gut, daß ein erdähnlicher Planet gefunden wurde. Sicher werden noch mehr im Laufe der Zeit gefunden werden. Finde die Anmerkung im Internet gut. Zu meiner Person: Ich war früher Leser des "Star Observer". Finde gut, daß im Heft auch oft eine DVD, CD-ROM beiliegt und Ihr auch im Internet vertreten seid.
Ich bin mir gar nicht sicher, ob den meisten bewusst ist, was man entdeckt hat! Vor einigen Jahren kannte man noch keine Planeten ausserhalb unsreren Sonnensystems. Diese Entwicklung ist rasant und faszinierend zugleich. Mal schauen was als nächstes kommt!!!!
29.04.2007, andreas faessler dorneckstrasse 60 4143 dornach
hallo liebe mitfaszinierende mitinteressierende.
ich bin hoechst beeindruckt ueber den neuen fast nur erdgrossen exoplaneten in nur 20 lichtjahren entfernung. das ist eine weitere riesig grosse menschliche leistung und errungenschaft nach sehr langer schwieriger und aufwendiger arbeit, und danke und gratuliere recht herzlich all den darum muehenden wissenschaftlern, astronomen, ingenioeren, technikern und forscher, die nach neuen planeten und nach leben im all suchen, mit besten gruessen und allen wuenschen von
Es ist beeindruckend wohin es die Astronomen gebracht haben! Abseits allen Trubels um Börsenwerte kommen sie seltener in Bewusstsein und doch mitten ins Herz, in die Phantasie eines jeden Menschen. Ihr kleiner Kommentar läßt die Begeisterung ob dieser Entdeckung aus den Zeilen springen.
Schön und zugleich berührend! Ich freue mich mit den Entdeckern!
25.04.2007, Dr. Milos Paul Mladek, Peter Jordan Straße 123, A-1180 Wien,
Sehr geehrter Herr Dr. Staude,
gerade habe ich Sie im Fernsehen (nano) gesehen – sehr sympathisch, möchte ich sagen – und mich dabei erinnert, dass ich Ihnen schon lange meine Hochachtung für »Sterne und Weltraum« ausdrücken wollte. Mein Berufsleben war das Durchleuchten von Patienten, und abends immer wieder »Sterne und Weltraum« lesen zu können, war ein idealer Kontrapunkt dazu. Danke für sehr viele Jahre mit dieser wunderbaren Zeitschrift, und auf noch viele weitere!
So eine erstaunliche Nachricht-ein weiterer eventuell bewohnbarer Planet in unserer Galaxie! Und was hört und sieht man darüber in den News? Nichts! Wir leben in einer Gesellschaft, in der Fußballergebnisse oder News über Promis etc. wichtiger sind als Nachrichten, die für die Menschheit langfristig und damit vielleicht auch überlebenstechnisch (ganz abgesehen vom wissenschaftlichen Wert) von höchstem Interesse sein müssten.
Stellungnahme der Redaktion
Hallo nach Freiberg,
das kann ich nicht ganz unkommentiert stehen lassen: Die Kollegen der Medien sind sehr wohl auf das Thema angesprungen. Vor mir liegt beispielsweise die Mittwochsausgabe des „Tagesspiegel“, der Gliese 581 prominent auf der Titelseite hat.
Und meine Kollegin Britta Feuerstein hat heute morgen die Berichterstattung im ARD/ZDF-Morgenmagazin verfolgt, wo es alle halbe Stunde in den Nachrichten war.
Guten Tag, mit großem Entsetzen mußte ich den Leserbrief des Herrn Benz lesen, der sich doch recht deutlich von der Rubrik Sonja und Lunic in der AH distanziert, weil diese wohl nicht seinem Anspruch gerecht wird. Lieber Herr Benz, mir scheint, Sie vergessen, dass alles endlich ist. Wenn nicht die Kenntnisse und die Erfahrungen weitergeben werden, die wir in unserem kurzem Leben sammeln dürfen, dann werden wir nie reif werden, um weiter als zum Mond zu fliegen. Ich persönlich finde diese Rubrik super; sie gibt mir Anregungen, wie ich astronomische Sachverhalte meinen Kindern nahe bringen kann. Herr Benz, vergessen Sie nicht: Unsere Kinder bereisen das Universum – nicht wir. Denn sie sind unsere Zukunft.
20.04.2007, Dr. Hartmut Jokisch, Dor Erxleben-Str 20, 23843 Bad Oldesloe
Herzlichen Dank für diese ausführliche Erklärung. Seit ich 2004 auf Spitzbergen bei grauem Himmel und nebligem Wetter blaues Gletschereis gesehen habe, hat mich die Frage bewegt, wie das wohl zu erklären sei. Fast jeder Wissenschaftler, den ich befragte, erzählte etwas von eingeschlossenen Luftblasen, die bei hohem Druck sehr klein wären und das Licht streuten – was mich nie überzeugte!
Die Art und Weise, wie Herr Lesch diese schwierige Materie an den Zuschauer gebracht hat, war und ist sehr bemerkenswert. Zumindestens mich fesselten die Ausführungen des Herrn Lesch, wozu auch das Themengebiet dazugehörte. Deshalb sollte es auch nicht verwundern, wenn in irgendwelchen höheren Etagen irgendwelche Bürokraten aus Profilierungssucht ein solcher Erfolg natürlich nicht gegönnt wird. Zumindest seit Professor Haber habe ich nichts Besseres gesehen.
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07.05.2007, Joachim Dorfner, Prof.-Simmel-Str. 10, 07548 GeraFür Ihre Arbeiten besten Dank im voraus!
Mit freundlichen Grüßen aus Gera!
Joachim Dorfner
Sehr geehrter Herr Dorfner,
dieses Vorgehen ist normalerweise nicht vorgesehen, da jeder, der sich auf der Seite Newsletter einträgt, zunächst eine Bestätigungsmail erhält, die er zurück schicken muss.
Da wir aber gerade die schriftlichen Anmeldungen von den Besuchern der ATT als Gesamtliste ohne gesonderte Rückfrage importieren, können wir heute gerne eine Ausnahme machen.
Spannende Unterhaltung, --Dre.
PS: Die erste Ausgabe erschien bereits vergangenen Freitag. Über den obigen Link haben Sie jederzeit Zugriff auf bereits verschickte Newsletter! Die Funktionen und Inhalte des Newsletters werden übrigens zukünftig noch erweitert!
Was sind Metalle?
03.05.2007, Andreas Pahler 72631 Aichtalmeine Chemielehrerin will mir nicht glauben, dass Astronomen alle Elemente außer Wasserstoff und Helium als Metalle bezeichnen. Ich will sie deshalb bitten, mir das nochmals zu bestätigen und mir zu erklären wieso das so ist.
Lieber Herr Pahler,
da können Sie getrost mit Ihrer Lehrerin eine Wette abschließen, unser Kollege Joachim Schüring hat bei o.g. Meldung nicht geflunkert. Als weitere Belege kann ich zum Einen auf den Artikel „Heavy Metal“ von Prof. Kippenhahn verweisen, oder – falls Sie das Heft Mai/Juni 2003 nicht zur Hand haben –, zum Anderen auf den entsprechenden Eintrag in der Wikipedia, in der die astronomische Definition ausdrücklich erwähnt wird. In jedem Astronomie-
Der Grund für diese besondere Bezeichnung ist, dass die meiste „normale“, also nicht-dunkle Materie zu 98 Prozent aus Wasserstoff und Helium besteht. Nur zwei Prozent entfallen auf den ganzen Rest, diese Elemente werden dann pauschal Metalle genannt.
Viel Spaß mit dem Wettgewinn, Dre.
Früher als erwartet?!
02.05.2007, Mario, FürstenfeldEs waren diverse Experten eingeladen, die über die Wahrscheinlichkeit, dass es in unserer Galaxie erdähnliche Exo-Planeten gibt, diskutierten.
Ein Wissenschaftler meinte pessimistisch: "Es ist sehr unwahrscheinlich, dass die Menschheit in den nächsten 20-40 Jahren oder je eine zweite Erde finden wird!"
Nachdem ich von den Neuigkeiten erfahren habe, war ich positiv überrascht und auch ein wenig Schadenfreude über manche allzu negativen Prognosen von Experte kam in mir hoch!
Früher als erwartet hat die Menschheit einen kleinen Hinweis auf mögliches Leben da draußen gefunden!!!
Die Bedeutung dieser Entdeckung und seiner Folgen dürfen nicht unterschätzt werden!
mein wunsch: fortsetzung aller suchprojekte
30.04.2007, andreas faessler dorneckstrasse 60 4143 dornachich bin sehr verbluefft ueber die grossen leistungen der forscher und astronomen, seit erst kurzem erstmals extrasolare begleiter direkt zu fotografieren und zu beobachten.
es ist nur noch eine frage der zeit, bis die erste zweite erde direkt gesichtet wird. sehr schade, dass die nasa ihren terrestrial planet finder vom suchprogramm gestrichen hat, darum hoffe ich, dass unterstuetzung von privaten sponsoren wie bill gates und paul allen kommen wird.
herzlicher gruss an alle wuenscht,
Verkaufsstellen in Wien / Auslandsabo
30.04.2007, Martin Droppa, Slowakeiwo bitte kann ich in Wien Astronomie Heute kaufen? Ich habe es in der ganzen Stadt gesucht, aber nicht gefunden.
Danke,
Sehr geehrter Herr Droppa,
wir haben in Wien insgesamt 92 Verkaufsstellen. Generell finden Sie AH im Bahnhofsbuchhandel und an den Flughäfen, in Wien darüberhinaus in zahllosen Filialen von „Tabak-
Leider können wir die Slowakei / Bratislava nicht in den Vertrieb aufnehmen, aber es gibt die Möglichkeit, für 61 Euro ein Auslandsabonnement abzuschließen (nur 5 Euro mehr als ein reguläres Abo!).
Hierzu kontaktieren Sie auf Wunsch unseren Leserservice (print) unter
Mit freundlichen Grüßen, Dre.
Kleine Korrektur: Eso-3,6 nicht NTT!
30.04.2007, Gero Rupprecht, EchingHallo Herr Rupprecht,
Sie haben Recht: Die Entdeckung gelang mit dem Harps-
Dre.
Erster bewohnbarer Exoplanet gefunden
29.04.2007, 99842 RuhlaFinde die Anmerkung im Internet gut.
Zu meiner Person: Ich war früher Leser des "Star Observer".
Finde gut, daß im Heft auch oft eine DVD, CD-ROM beiliegt und Ihr auch im Internet vertreten seid.
Große Schwester unserer Erde entdeckt!
29.04.2007, Peter Krauseindruck und kompliment dieser entdeckung.
29.04.2007, andreas faessler dorneckstrasse 60 4143 dornachich bin hoechst beeindruckt ueber den neuen fast nur erdgrossen exoplaneten in nur 20 lichtjahren entfernung. das ist eine weitere riesig grosse menschliche leistung und errungenschaft nach sehr langer schwieriger und aufwendiger arbeit, und danke und gratuliere recht herzlich all den darum muehenden wissenschaftlern, astronomen, ingenioeren, technikern und forscher, die nach neuen planeten und nach leben im all suchen, mit besten gruessen und allen wuenschen von
Terras große Schwester
26.04.2007, Reto Schneider, HamburgAbseits allen Trubels um Börsenwerte kommen sie seltener in Bewusstsein und doch mitten ins Herz, in die Phantasie eines jeden Menschen.
Ihr kleiner Kommentar läßt die Begeisterung ob dieser Entdeckung aus den Zeilen springen.
Schön und zugleich berührend!
Ich freue mich mit den Entdeckern!
nano (3sat) neuer Exoplanet
25.04.2007, Dr. Milos Paul Mladek, Peter Jordan Straße 123, A-1180 Wien,gerade habe ich Sie im Fernsehen (nano) gesehen – sehr sympathisch, möchte ich sagen – und mich dabei erinnert, dass ich Ihnen schon lange meine Hochachtung für »Sterne und Weltraum« ausdrücken wollte. Mein Berufsleben war das Durchleuchten von Patienten, und abends immer wieder »Sterne und Weltraum« lesen zu können, war ein idealer Kontrapunkt dazu. Danke für sehr viele Jahre mit dieser wunderbaren Zeitschrift, und auf noch viele weitere!
M. Mladek, Wien.
Breites Interesse an dieser Neuigkeit!
25.04.2007, Richard, FreibergHallo nach Freiberg,
das kann ich nicht ganz unkommentiert stehen lassen: Die Kollegen der Medien sind sehr wohl auf das Thema angesprungen. Vor mir liegt beispielsweise die Mittwochsausgabe des „Tagesspiegel“, der Gliese 581 prominent auf der Titelseite hat.
Und meine Kollegin Britta Feuerstein hat heute morgen die Berichterstattung im ARD/ZDF-
Herzliche Grüße, Dre.
Kinder sind Zukunft
23.04.2007, Dr. Katter, Naurath/ Eifelmit großem Entsetzen mußte ich den Leserbrief des Herrn Benz lesen, der sich doch recht deutlich von der Rubrik Sonja und Lunic in der AH distanziert, weil diese wohl nicht seinem Anspruch gerecht wird.
Lieber Herr Benz, mir scheint, Sie vergessen, dass alles endlich ist. Wenn nicht die Kenntnisse und die Erfahrungen weitergeben werden, die wir in unserem kurzem Leben sammeln dürfen, dann werden wir nie reif werden, um weiter als zum Mond zu fliegen.
Ich persönlich finde diese Rubrik super; sie gibt mir Anregungen, wie ich astronomische Sachverhalte meinen Kindern nahe bringen kann. Herr Benz, vergessen Sie nicht: Unsere Kinder bereisen das Universum – nicht wir. Denn sie sind unsere Zukunft.
Rätsel von 'blue ice' gelöst!
20.04.2007, Dr. Hartmut Jokisch, Dor Erxleben-Str 20, 23843 Bad OldesloeSeit ich 2004 auf Spitzbergen bei grauem Himmel und nebligem Wetter blaues Gletschereis gesehen habe, hat mich die Frage bewegt, wie das wohl zu erklären sei. Fast jeder Wissenschaftler, den ich befragte, erzählte etwas von eingeschlossenen Luftblasen, die bei hohem Druck sehr klein wären und das Licht streuten – was mich nie überzeugte!
Wie üblich
19.04.2007, Hubert Ackermann, DieburgZumindest seit Professor Haber habe ich nichts Besseres gesehen.