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Kommentare - - Seite 82

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Sichtbarkeit von Rosetta

    28.02.2007, Martin Wagner, Sonnenbuehl
    Ist Rosetta bei ihrem Fly-by-Manöver von uns aus (Nordhalbkugel) beobachtbar und welche Magnitude erreicht sie? Das letzte fly-by am 4. 3. 2005 konnte ich erfolgreich fotografieren.

    Viele Grüße,
    Stellungnahme der Redaktion


    Herr Koschny vom Esoc übermittelte uns freundlicherweise folgende Prognose:



    „Rosetta wird beim Anflug auf die Erde nachts am Himmel stehen, und zwar in den Sternbildern Widder und Walfisch.



    Beim ‚closest flyby’ wird Rosetta leider sehr weit am Südhimmel stehen und bis auf Deklinationen von -74 Grad runtergehen, d. h. leider ist das von uns aus nicht zu sehen.



    Wenn Rosetta von der Erde wieder wegfliegt, ist sie nur morgens kurz zu
    sehen.



    Die Helligkeit habe ich noch nicht genauer abgeschätzt. Beim letzten Mal war
    Rosetta eine Woche vorher circa 18. Größe, das wird diesmal ähnlich sein. Im
    hellsten Punkt wird sie wegen der größeren Entfernung nicht so hell sein wie beim ersten Mal, wahrscheinlich nur 6. bis 8. Größe.



    Detlef Koschny

  • Welchen Fernrohrtyp benutzte Elsheimer?

    27.02.2007, Hans Reinhard Rapp, Hermannsburg
    In dem Artikel "Das Universum des Adam Elsheimer" wird die um 180 Grad gedrehte Mondscheibe als Indiz dafür angeführt, dass der Künstler ein Teleskop benutzt haben muss. (S. 22, Bildunterschrift). Dann hat er aber ein Fernrohr vom Newton-Typ besessen, denn dieses, bei dem Objektiv und Okular jeweils Sammellinsen sind, stellt die Bilder auf den Kopf. Anders das Galilei-Teleskop. Es liefert, mit einer Zerstreuungslinse als Okular, aufrechte Bilder. Meine Frage: Gab es Newton-Teleskope schon vor Newton, der ja erst 1643 geboren wurde?
    Stellungnahme der Redaktion

    Wir gaben die Frage an den Autor des Artikels, Gerhard Hartl, weiter. Hier seine Ausführungen:



    „Ich habe über die Frage, woher die Drehung des gemalten Mondes um 180
    Grad kommt lange nachgedacht und mit Kollegen diskutiert.
    Die Behauptung, dass Elsheimer nicht nur ein galileisches Fernrohr
    sondern sogar ein keplersches Fernrohr benutzt haben muss, schien mir zu
    revolutionär.


    Zumal es auch eine andere Erklärung für das gedrehte Bild gibt:
    Elsheimer hat den Mond durch ein galileisches Fernrohr beobachtet, das
    Ergebnis skizziert und „zuhause“ die Skizze um 180 Grad gedreht
    abgemalt. Das wäre zumindest denkbar. Allerdings spricht die bekannte
    Begabung Elsheimers, Dinge detailtreue zu memorieren und wiederzugeben
    gegen diese Version.


    Die zweite Möglichkeit ist in der Tat die Benutzung eines keplerschen
    Fernrohres schon vor der Veröffentlichung des Konstruktionsprinzipes in
    Keplers Dioptrice.
    Wenn man sich vor Augen führt, dass ja auch das galileische Prinzip
    zunächst durch Probieren gefunden wurde und erst nach Ausfertigung der
    ersten Instrumente in der Literatur beschrieben wurde, ist dies
    natürlich auch beim keplerschen Fernrohr denkbar. Wieso sollen die
    holländischen Brillenmacher nur eine Sammel- und eine Streulinse, nicht
    aber auch zwei Sammellinsen hintereinander gehalten haben?

    Wenn man
    experimentell schon mit der einen Kombination so ein verblüffendes
    Ergebnis erzielt, probiert man doch auch die andere
    Kombinationsmöglichkeit aus! Diese Variante ist für mich die
    wahrscheinlichere. Da man dies aber nicht beweisen kann, befindet man
    sich hier doch sehr auf dem Gebiet der Spekulation.
    Der gedrehte Elsheimermond ist für die Kepler-Variante kein wirklicher
    Beleg, leider!


    Mit freundlichen Grüßen

    Gerhard Hartl

  • Elsheimer-Gemälde als Poster

    27.02.2007, Stefan König
    Hallo,

    ich las o. g. Artikel mit Interesse. Darüber wußte ich bisher nichts. Ich würde gerne dieses schönste Gemälde als Poster erwerben. Im Internet fand ich es leider nicht. Wissen Sie, ob es "Flucht nach Ägypten" als Poster gibt?

    Ich freue mich auf Ihre Antwort.

    Mit freundlichen Grüßen
    Stellungnahme der Redaktion


    Sehr geehrter Herr König,



    der Autor des Elsheimer-Artikels, Herr Hartl, hat uns diesen Link
    geschickt, über den Sie im Internet Bilder als Poster bestellen können



    Ansonsten können Sie sich auch an die Alte Pinakothek in München wenden.



    Auch der Museumsshop dort kann u. U. weiterhelfen.




    Mit freundlichen Grüßen

    Stephan Fichtner

  • Bild von der Bahn der Rosetta zum Kometen

    26.02.2007, OStR Alfred H. Dürr
    Könnten Sie bitte, wie bei der Bahn von Cassini/Huygens zum Titan auch die Bahnkurve (Keplerellipsen / Swingby-Manöver) von Rosetta von heute bis 2014 in einer Graphik veröffentlichen?
    Die damalige Bahnkurve (Aufenthaltsort der Sonde) konnte ich mit meinen Schülern (zeitgleich / monatlich) verfolgen!!!
    Stellungnahme der Redaktion

    Hallo Herr Dürr,

    dieses Diagramm bekamen wir freundlicherweise von den Flugleitern am Esoc:





    Rosetta-Flugbahn





    Vom Mars aus nimmt die Sonde jetzt wieder Kurs auf die Erde. Zwischen den Swingbys im November 2007 und November 2009 liegt dann das Rendezvous mit dem Asteroiden Steins im September 2008.



    Der letzte Vorbeiflug an der Erde katapultiert Rosetta bis hinaus zur Jupiterbahn, von wo aus sie sich dem Kometen „Tschuri“ nähert. Das Absetzen des Landers Philae ist für Mai 2014 angesetzt.

  • Der virtuelle Mond

    24.02.2007,
    Liebe Redaktion, ich fand den Beitrag von Peter Strub sehr interessant und hätte das Programm gerne herunter geladen, konnte aber unter der angegebenen Adresse keine deutsche Version finden.
    Was tun?

    Gruß Manni.
    Stellungnahme der Redaktion



    Hallo,



    VMA ist im Original auf französisch und englisch. Schauen Sie mal auf der Seite "translations" nach (astrosurf.com/avl/language.html), da gibt es das "German language pack" als Update.



    Viel Spaß damit,

    mit freundlichen Grüßen


    Oliver Dreissigacker

  • Marsfotos in ihrem Heft

    24.02.2007, Rubin Jörg
    Ich habe mir in ihrem Heft die wunderbaren Fotos vom Mars und der der Marsfahrzeuge angeschaut und bin begeistert von ihrer Detailschärfe und auch von den Details (man erkennt sogar das Marsfahrzeug selbst).
    Immer wieder hört man aber von den angeblich nicht stattgefundenen Mondlandungen. Gibt es eigentlich auch Fotos aus der jetzigen Zeit die zum Beispiel die Fahne, Reste der Landeapparate oder auch die zurückgelassenen Mondfahrzeuge bildlich belegen könnten?
    Hubble zum Beisiel schaut ungemein weit ins All. Der Mond wird 3-D vermessen. Wieso erscheint denn nirgends, jedenfalls habe ich noch keine Aufnahmen gesehen, die mit den Fernaufnahmen der Marsfahrzeuge vergleichbar währen. Ich war damals sehr begeistert als die erste Mondlandung stattfand, aber es wurmt mich das fast 38 Jahre danach zumindest für mich immer noch bestimmte Zweifel bestehen (von dem auf dem Mond befindlichen Spiegel einmal abgesehen).
    Stellungnahme der Redaktion



    Hallo Herr Rubin,



    Sie dürfen nicht vergessen, dass die neuen Marsfotos von einer speziell konstruierten Kamera auf einer Sonde im Orbit des Planeten aufgenommen wurden. Die Entfernung beträgt rund 400 Kilometer.



    Es ist daher nicht möglich, mit den gegenwärtig verfügbaren Instrumenten ähnliche Bilder vom Mond aus 400 000 Kilometer Entfernung zu erhalten, also von der Erde oder einer Umlaufbahn aus. Da bräuchte man schon ein Teleskop der 100-Meter-Klasse, wie es ja gegenwärtig von der Eso konzipiert wird.



    Da ist es schon wahrscheinlicher, das eine der Mondmissionen, die von verschiedenen Staaten im Lauf der nächsten beiden Jahrzehnte zum Erdtrabanten geschickt wird, eine Kamera ähnlich der vom Mars Reconnaissance Orbiter an Bord hat, und Aufnahmen der Apollo-Landestellen macht.



    Nichtsdestotrotz werden die "Mondverschwörungs-Theoretiker" dann behaupten, diese Aufnahmen wären gefälscht, um den Schwindel zu vertuschen ...



    Mit freundlichen Grüßen


    Oliver Dreissigacker

  • Sonja und Lunic als Buch?

    23.02.2007, Sonja Gänslein, Koblenz
    Möchte mal anfragen ob es den Artikel "Sonja und Lunic fliegen zum Mars" auch als Buch zu kaufen ist! Da ich Sonja heiße und mein Enkelchen 2006 geb. Lunic heißt, würde es gern für ihm erwerben.

    Mit freundlichen Grüßen Frau Sonja Gänslein
    Stellungnahme der Redaktion

    Hallo Frau Gänslein,

    was für ein netter Zufall!

    Die Rubrik AH-junior mit den Entdeckungsreisen von Sonja & Lunic gibt es seit der Ausgabe Januar/Februar 2006. Alle Beiträge sind über das Archiv in Form von PDF-Downloads verfügbar.

    Wenn ausreichend viele Folgen erschienen sind, werden sie gegebenenfalls als Sonderband erscheinen. Achten Sie bitte auf dementsprechende Ankündigungen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Oliver Dreissigacker

  • Energie oder Leistung?

    22.02.2007, Klaus Teutenberg, Lindlar
    Die Fotos sind atemberaubend.
    Aber eine Frage nebenbei: In welcher Zeit erzeugt Spirit eine Energie von 0,6 kWh (bzw. 0,3)? Oder ist eine Leistung von 0,6 kW gemeint?
    Stellungnahme der Redaktion


    Sehr geehrter Herr Teutenberg,



    die einzige Angabe für die von Spirit erzeugte elektrische Energie, die uns vorlag, war ein Wert in Kilowattstunden. Das ist in der Tat eine etwas merkwürdige Einheit, aber es ist die Einheit, die im öffentlichen Sprachgebrauch am häufigsten verwendet wird, wenn die Energieabgabe einer Maschine oder eines Kraftwerks charakterisiert werden soll. Deshalb haben wir uns entschieden, diese Angabe beizubehalten.



    Eine Wattstunde ist die Energie (oder Arbeit), die eine Maschine mit einer Leistung von einem Watt in einer Stunde abgibt oder aufnimmt. Ein Watt entspricht einer Energie- (oder Arbeits-)änderung von einem Joule pro Sekunde.



    Wenn eine Maschine also eine Wattstunde elektrische Energie produziert, dann gibt sie pro Stunde 3600 Joule elektrische Energie ab. In Spirits Fall sind es 0,6 kWh. Diese Angabe verstehe ich so, dass die Solarzellen des Rovers pro Stunde 2160 Kilojoule elektrische Energie produzieren. Das entspricht einer elektrischen Leistung von 600 Watt oder 0,6 Kilowatt.



    Man hätte auch einfach nur die Leistung angeben können, das wäre physikalisch sicher sinnvoller gewesen. In dem uns vorliegenden Informationen gab es aber, wie gesagt, nur eine kWh-Angabe. Ich vermute, dies ist dem Umstand geschuldet, dass diese Einheit bei der Charakterisierung technischer Anlagen gebräuchlicher ist – und daher im allgemeinen Sprachgebrauch geläufiger als Watt oder Joule.



    Viele Grüße,

    Frank Schubert

  • Macht Skyscout Sinn?

    21.02.2007, Schwarz Jasmin
    Hallo!
    Ich komme aus Österreich. Ich habe in der Astronomie Heute vom Skyscout gelesen und war eigentlich gleich begeistert. Allerdings ist auch die verbilligte Version eine ganze Stange Geld für mich.
    Ich bin mir also unschlüssig ob ich ihn mir zulegen soll oder nicht. Es wäre schon eine Erleichterung nicht mit Taschenlampe, Fernglas und Sternenkarte in der Hand im Dunkeln balancieren zu müssen.
    Mich würde interessieren ob bekannt ist wie genau der Skyscout ist?
    Außerdem wüßte ich gerne ob man die deutsche Version runterladen kann, wenn man sich jetzt schon das verbilligte Gerät kauft?
    In Amerika gibt es ihn ja schon länger, habe aber keine Rezessionen über den Skyscout gefunden, woraus man schließen könnte ob er gut ist oder nicht.
    Stellungnahme der Redaktion


    Sehr geehrte Frau Schwarz,



    hier der neueste Stand der Dinge, direkt vom Generalimporteur Baader Planetarium:



    „Der SkyScout ist derzeit noch nicht in Europa erhältlich, die Auslieferung beginnt vermutlich
    im Mai. Die Vorzugspreise waren nur bei langfristiger Vorbestellung gültig, der Preis bei
    Bestellung heute in Deutschland beträgt 435,– Euro. Sicher werden auch detaillierte Rezensionen erscheinen,
    sobald das Gerät in Deutschland auf dem Markt ist. Diejenigen Journalisten, die es vorab
    testen konnten, sind jedenfalls begeistert. Eine Auswahl an erschienenen
    Besprechungen ist auf www.celestron-nexstar.de zu finden."


    Michael Risch, Baader Planetarium


    „PS: Die deutsche Software (auch die Soundfiles) ist fertig.
    Derzeit ist geplant, dass alle SkyScout die in Deutschland
    verkauft werden, gleich mit der deutschen Software ausgestattet
    sind (vorbehaltlich techn. Machbarkeit, das prüfen wir derzeit). Michael Risch

  • Wettervorhersage

    19.02.2007, L. Spix, Bornheim
    Hallo,
    unter www.donnerwetter.de gibt es eine Zwei-Stunden-Prognose, die alle 5 Minuten aktualisiert wird – hier am Beispiel von Bonn. Für die kurzfristige Planung kann das ganz nützlich sein.
  • Raumkrümmung bei gleicher Masse

    15.02.2007, Bernd Wingender
    Liebes AH-Team!

    Aus der Allgemeinen Relativitätstheorie geht hervor, dass die Masse den Raum krümmt. Daraus folgt, dass unsere Sonne mit ihrer Masse den Raum in einer gewissen Art und Weise krümmt. Wenn man nun theoretisch den Durchmesser der Sonne z.B. um die Hälfte reduziert, wird ihre Materie bei gleicher Masse dichter. Dies hätte zur Folge, dass sich der sie umgebende Raum stärker krümmt. Wie kann es sein, dass bei gleicher Masse eine unterschiedliche Krümmung entsteht?

    Liebe Grüsse
    Stellungnahme der Redaktion


    Sehr geehrter Herr Wingender,




    die stärkere Raumkrümmung ergibt sich nur direkt über ihrer Oberfläche. Im gleichen Abstand vom Massezentrums (bspw. für Merkur oder die Erde) ändert sich nichts.



    Auch, wenn man Sonne mit einem Fingerschnippen zu einem Schwarzes Loch machen würde: im Abstand von 700 000 Kilometer vom Zentrum der Massenverteilung – der ehemaligen Sonnenoberfläche – wäre die Raumkrümmung dieselbe.



    Ganz gleich, ob da ein Schwarzes Loch, ein Neutronenstern, ein Weißer Zwerg oder ein normaler Stern ist – relevant ist nur die (innerhalb des Abstands) eingeschlossene Masse.




    Mit freundlichen Grüßen


    Oliver Dreissigacker

  • Preisrätsel Einsendeschluß

    15.02.2007, Andreas Zettl
    Sehr geehrte Damen und Herren!

    Ich habe gestern im Zeitschriftenhandel vergeblich nach der neuen Astronomie-heute gesucht. Wie es der Zufall will, war dann aber im Briefkasten (Bin seit Dezember Abonnent). Super... gleich ans Preisrätsel gemacht. Aber der Einsendeschluß ist am 8.2.2007. Der ist schon vorbei. Upps!!!! Auf der Homepage ist als Erscheinungstermin für das Heft der 15.02.2007 genannt. Was ist los? Wann ist denn der eigentliche Termin?

    Mit freundlichen Grüßen
    Stellungnahme der Redaktion



    Sehr geehrter Herr Zettl,



    Sie haben natürlich völlig Recht, die Angabe ist falsch. Richtig muss es heißen: 8. März 2007.



    Dre.

  • Die Erdachse kippt?

    14.02.2007, dlajd
    ist alles nur mist, warum sollte die Erdachse denn kippen?
    Stellungnahme der Redaktion


    Sehr geehrter dlajd,



    von "Mist" kann nicht die Rede sein; die Erdachse ist vielerlei Schwankungen unterworfen – auch relativ kurzfristigen. Aufgrund der so genannten Präzession taumelt die Erdachse einmal in zirka 26 000 Jahren um den Pol der Ekliptik. Dem überlagert ist die "Nutation", eine Art Nick-Bewegung der Erdachse mit Perioden von wenigen Jahren. Und schließlich gibt es auf und in der Erde gewaltige Massenverlagerungen – durch Bewegungen des flüssigen Erdinnern, der Ozeane sowie der Atmosphäre. Diese Massenverlagerungen führen ebenfalls zu kurzfristigen Veränderungen der Erdrotationsachse (mit Perioden in der Größenordnung von Jahren).



    Beste Grüße,

    die Redaktion

  • Kurzer Artikel

    13.02.2007,
    Das ist aber ein extrem kurzer Artikel! Er besteht gerade einmal aus der Überschrift – oder habe ich da was übersehen?
    Stellungnahme der Redaktion



    Hmm – das ist ein echter Bug in Programmierung und Befüllung des Redaktionssystem, das die Webseiten generiert!



    Zur Erklärung: es gibt Artikeltypen, die nur aus einem Vorspann bestehen und dann von der Homepage oder der Blog-Übersichtsseite direkt auf eine Detailseite führen, in diesem Fall auf die AH E-Cards.



    Der Vorspann und der Link werden nun auf der eigentlichen Artikelseite leider nicht dargestellt. Den Missstand werden wir beheben, danke für den Hinweis!



    Dre.

  • Astronomiewetter

    13.02.2007, David Sautter
    Guten Tag,

    ich habe eine Frage an Sie: Gibt es deutschlandweit ein detailliertes Astronomiewetter das z.B. Abends alle halbe Stunde im Radio gesendet wird?
    Wenn nicht, könnte man sowas einrichten?

    MfG,
    Stellungnahme der Redaktion


    Hallo Herr Sautter,



    so etwas wäre sicherlich toll, gibt es aber unseres Wissens nicht. Die Problematik ist dabei, dass ein Wetterbericht im überregionalen Rundfunk lokale Gegebenheiten nur schwer abbilden kann. Wenn Sie beispielsweise gerne von einem Tal der Mittelgebirge aus beobachten, wo Sie nicht von Lichtverschmutzung gestört werden, kann dort die Bewölkung ganz anders sein als an Ihrem Wohnort in der Stadt.



    Ein paar Tipps, wie Sie aus dem „normalen“ Fernseh-Wetterbericht oder Satellitenbildern Ihre eigene Prognose erstellen können, finden Sie im verlinkten AH-Artikel „Sterne, Mond und Wolken“. Dort finden Sie auch weiterführende Internet-Adressen zu Wetterseiten und Seeing-Vorhersagen



    In diesem Sinne: Clear Skies!

    Dre.


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