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Ich frage mich, wenn es einen Supermond gibt, es auch eine Supersonne geben kann? Immerhin ist der Abstand der Erde zur Sonne im Winter doch rund fünf Millionen Kilometer geringer als im Sommer. Habt ihr da vielleicht ein Foto zum Vergleich: Wintersonne und Sommersonne?
Wäre toll, wenn ihr meine Frage beantworten könnt. Schöne Grüße aus Österreich.
Stellungnahme der Redaktion
Sehr geehrter Herr Reindl,
tatsächlich gibt es eine "Supersonne" und zwar, wie Sie richtig vermuten, wenn die Erde das Perihel, den geringsten Abstand zum Tagesgestirn durchläuft. Dabei erscheint die Sonne am Himmel gegenüber ihrem durchschnittlichen Durchmesser rund 1,7 Prozent oder rund eine Bogenminute größer. Dieser Unterschied lässt sich aber nur mit Messgeräten feststellen, dem bloßen Auge bleibt er verborgen. Der Begriff "Supersonne" ist deshalb aus guten Gründen nicht üblich, zumindest nicht in der Astronomie. Das letzte Mal hat die Erde am 4. Januar 2017 um 14 Uhr ihren sonnennächsten Punkt durchlaufen, in Sonnenferne stand sie zuletzt am 4. Juli 2016 um 18 Uhr.
Wir sollten den "Urknall" nicht allzu ernst nehmen. Die Astrophysik ist hochspekulativ, sie hat sich ein Wolkenkuckucksheim eingerichtet. Joachim Datko - Physiker, Philosoph
Stellungnahme der Redaktion
Trotz seines Titels beschäftigt sich der genannte Artikel nur kurz mit dem, was wir über den Urknall wissen, und sehr viel ausführlicher mit den gegenwärtigen Spekulationen über das, was wir (noch?) nicht wissen. Das mag Herrn Datkos Leserbrief beflügelt haben. Der von Herrn Datko gewählten Überschrift seines Briefs kann ich übrigens weitgehend zustimmen. Brockhaus und Wikipedia sagen sinngemäß, dass ein Mythos eine Geschichte zur Erklärung der Welt ist. Zitat: „Ein Mythos (maskulin, von altgriechisch μῦθος, „Laut, Wort, Rede, Erzählung, sagenhafte Geschichte, Mär“, lateinisch mythus; Plural: Mythen) ist in seiner ursprünglichen Bedeutung eine Erzählung. ... Mythen erheben einen Anspruch auf Geltung für die von ihnen behauptete Wahrheit.“ Der Brockhaus von 1984 schreibt außerdem: „Der Mythos erstrebt keine wissenschaftliche Begründung.“ Hierin liegt allerdings ein wichtiger Unterschied zwischen der Urknall-Theorie und den Mythen anderer Zeiten und Kulturen. Deshalb: Wenn man in der Überschrift das kleine Wörtchen „nur“ streicht, dann kann ich ihr sogar vollständig zustimmen. U. Bastian
Nehmen wir einmal an, das menschliche Gehirn wäre ein eigenes Universum. Welche Konstante wäre dann das Bewusstsein? Welche Kräfte lassen uns denken? Wieso ist unsere Existenz sterblich, wenn Energie niemals verloren geht?
Die Antworten stecken irgendwo zwischen unseren unzähligen Synapsen, wir müssen nur die richtigen aktivieren - und dafür scheint es noch nicht an der Zeit zu sein.
Die bislang unendeckten Wahrheiten werden uns bestimmt überraschen, denn keine der bislang getroffenen Theorien über den Urknall überzeugt, zumindest mich.
Ich lebe, und das ist Grund genug jeden Tag erneut zu genießen! In diesem Sinne, macht es mir nach, ihr großen Denker, Dichter und Künstler!
in Ihrem o.g. Artikel schreiben Sie „Dies mag einer der Gründe sein, warum etwa der Vatikan nicht nur Galilei rehabilitiert hat.“
Über diesen Satz muß ich mich sehr wundern. Bereits vor meinem Physikstudium habe ich mich mit Galilei ausgiebig beschäftigt, im Deutschunterricht in der Oberstufe entsprechende Literatur zum Prozeß Galileis und dem damit verbundenen Lehr- und Denkverbot der katholischen Kirche studiert sowie anschließend die Behandlung dieser Angelegenheit durch die katholische Kirche verfolgt.
Die Süddeutsche veröffentlichte hierzu u.a. im Jahr 2014 einen Artikel mit der Überschrift „Als die Kirche den Menschen das Denken verbieten wollte“.
Ein aufmerksames Lesen der Originalansprache des damaligen Papstes aus dem Jahr 1992 und der dazugehörigen Veröffentlichung des Vatikans widerspricht der Bezeichnung Rehabilitierung von Galileo Galilei in Ihrem Artikel aufs Eindringlichste.
Im Gegenteil, das Urteil gegen den italienischen Naturwissenschaftler erklärt Papst Johannes Paul II beschönigend als Ergebnis „eines tragischen wechselseitigen Mißverständnisses“ zwischen Galilei und den Richtern der Inquisition. Von einer Entschuldigung oder Rehabilitierung ist diese Formulierung weit entfernt.
Alleine die Tatsache, daß sich der damalige Papst bereits im Jahr 1979 eine „gründlichere“ Prüfung (durch eine Kommission) des über 350 Jahre alten Falles Galilei „wünscht“ und die Dauer bis zum Ergebnis dieser vermeintlichen Prüfung durch Kirchengelehrte im Jahr 1992 – 13 Jahre!!! – dauert, macht deutlich wie wichtig diese Angelegenheit dem Vatikan war [1]. Die Kommission wird erst im Jahr 1981 eingesetzt.
Erst im Jahr 1992 wird der entsprechende Bericht an den Papst übergeben, woraufhin dieser am 31.10.1992 eine Rede hält, die „Ansprache von Johannes Paul II. an die Teilnehmer der Vollversammlung der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften“ [2]. Diese sollte man im Original lesen. Die deutsche Übersetzung ist oftmals irreführend und/oder mangelhaft.
In der Presse wird diese Rede oft verkürzt als „Entschuldigung“ dargestellt. Bei genauem Studium des Inhalts wird deutlich, daß der Papst eindeutig von einem „gegenseitigen Mißverständnis von Wissenschaft und Kirche“ spricht. Die vermeintliche „Rehabilitation“ vom 02.11.1992, wie sie zumeist von der Presse bis zum heutigen Tage dargestellt wird, ist keine, auch wenn sich der Vatikan im November 2008 erneut von der Verurteilung Galileis durch die päpstliche Inquisition distanziert. Der Vatikan behauptet dann vielmehr, der damalige Papst Urban VIII. habe „das Urteil gegen Galilei nicht unterzeichnet“; Papst und Kurie hätten nicht geschlossen hinter der Inquisition gestanden [1].
Das ist keine Entschuldigung, sondern vielmehr Hohn gegenüber Wissenschaftlern, die im Namen der katholischen Kirche im Wege der Inquisition gefoltert, ermordet, eingekerkert oder mit anderen Mitteln zum Schweigen gebracht wurden, insbesondere gegenüber der Folter und der skandalösen Behandlung eines der herausragendsten Wissenschaftlers aller Zeiten.
Wer den Abschnitt 10 der päpstlichen Ansprache [2] aufmerksam liest, wird schnell feststellen, daß es dem damaligen Papst keineswegs um den Fall Galilei ging, sondern vielmehr aus dem daraus entstandenen und bis heute andauernden Mythos um den Wissenschaftler Galilei und die immer noch weitverbreitete Meinung, die Wissenschaft sei mit dem christlichen Glauben im Grunde nicht vereinbar. Auch hier wird von einem „schmerzliche(n) Mißverständnis“ gesprochen, nicht von einer Entschuldigung oder einer Rehabilitierung.
Zitat des Abschnitts 10. der päpstlichen Rede aus dem Jahr 1992 [3]: "10. Ausgehend vom Zeitalter der Aufklärung bis in unsere Tage hat der Fall Galilei eine Art Mythos gebildet, in dem das dargelegte Bild der Ereignisse von der Wirklichkeit weit entfernt war. In dieser Perspektive war dann der Fall Galilei zum Symbol für die angebliche Ablehnung des wissenschaftlichen Fortschritts durch die Kirche oder des dogmatischen »Obskurantentums« gegen die freie Erforschung der Wahrheit geworden. Dieser Mythos hat in der Kultur eine erhebliche Rolle gespielt und dazu beigetragen, zahlreiche Männer der Wissenschaft in gutem Glauben denken zu lassen, der Geist der Wissenschaft und ihre Ethik der Forschung auf der einen Seite sei mit dem christlichen Glauben auf der anderen Seite unvereinbar. Ein tragisches gegenseitiges Unverständnis wurde als Folge eines grundsätzlichen Gegensatzes von Wissen und Glauben hingestellt. Die durch die jüngeren historischen Forschungen erbrachten Klärungen gestatten uns nun die Feststellung, daß dieses schmerzliche Mißverständnis inzwischen der Vergangenheit angehört." [Papst Johannes Paul II. 31. Oktober 1992]
Hierzu die Kommentierung des Domradios [5], die in die gleiche Kerbe schlägt:
Die Verurteilung Galileis bezeichnete Johannes Paul II. darin als ein "tragisches gegenseitiges Unverständnis". Die Kirche habe sich geirrt, als sie am 22. Juni 1633 Galileo aufgrund seiner Lehre, die Erde drehe sich um die Sonne, verurteilte. Aber sie habe es in gutem Glauben getan: "Manche, die den Glauben verteidigen wollten, dachten, man müsse ernsthaft begründete historische Schlussfolgerungen abweisen", so der Papst. In der Folgezeit habe sich dadurch der Eindruck verfestigt, die Kirche würde jeglichen wissenschaftlichen Fortschritt ablehnen.
Schlimmer noch wird darin die Schuldfrage sogar umgedreht und auf Galileo selbst projiziert [5]:
Aus diesem Grund war es Johannes Paul II. ein Anliegen, das "Misstrauen [zu] beseitigen, dass dieses Ereignis noch immer bei vielen gegen eine fruchtbare Zusammenarbeit von Glaube und Wissenschaft, von Kirche und Welt hervorruft". Gleichzeitig wies der Papst aber auch darauf hin, dass Galilei eine Mitschuld an seiner Verurteilung trug, weil er sich weigerte, seine wissenschaftlichen Theorien, die zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht bewiesen waren, nur als "wissenschaftliche Hypothesen" zu vertreten.
Hier ist anstelle eines Mißverständnisses von „Unverständnis“ die Rede; die Kirche habe sich nicht entschuldigt, sondern stattdessen „geirrt“, jedoch „in gutem Glauben“. Ganz entgegen dem Motto „Unwissenheit schützt vor Strafe nicht“. Die Kirche besitzt demnach das Recht zu irren – wie jeder Mensch -, wenn dies jedoch in „gutem Glauben“ geschieht, entbehrt das im Fall der katholischen Kirche offensichtlich jeglicher Entschuldigung. Vielmehr erlaubt dieser Fall zudem, die „Uneinsichtigkeit“ des Angeklagten in dessen eigene Schuld umzukehren.
Schöne neue Welt … Diese Widersprüche sowie die Pauschalisierung und das „sich Winden“ der katholischen Kirche die eigene Schuld einzugestehen werden in ihrem o.a. Artikel weder deutlich, noch angesprochen. Stattdessen folgen Sie als naturwissenschaftlicher Verlag der allgemeinen und pauschalen Meinung der Presse, darunter die BILD und ähnliche reißerische Pressemittel.
Kirchenwissenschaftler wie Herr Prof. Küng sehen die Ansprache des Papstes ebenfalls kritisch [4]:
[…] Prof. Küng: […] Aber leider muss man sagen, das ganze Bekenntnis war absolut schwammig und nebulös. Es war doppelbödig und es war halbherzig und folgenlos. und […] Prof. Küng: Das wurde ja immer wieder gesagt, selbst in der Berichterstattung am Fernsehen und so weiter, aber er hat ja die Worte nicht einmal genannt, etwa zum Beispiel das west-östliche Schisma, die Reformation, die Häretiker- und Hexenverbrennung. Auch das Wort Inquisition kam nicht vor. Nicht einmal der Holocaust wurde genannt. Dass dort Namen wie etwa Luther, Galilei oder Bruno und so weiter nicht vorkamen, war ja auch klar. Stattdessen hörte man nur allgemeine Phrasen und Formeln, wie das vielleicht in einem Sonntagsgottesdienst in einer katholischen Kirche ohnehin gemacht wird.
Bei genauer Betrachtung der Ansprache des Papstes wird erneut klar, daß es sich wie im obigen Zitat beschrieben um ein Bekenntnis handelt, das „absolut schwammig und nebulös“, „doppelbödig“ sowie „halbherzig und folgenlos“ war. Sogar von „nur allgemeine(n) Phrasen und Formeln“ ist die Rede, wie sie „vielleicht in einem Sonntagsgottesdienst in einer katholischen Kirche ohnehin“ vorkommen.
In jedem Fall empfiehlt es sich bei einer Berichterstattung von Geschehnissen im Ausland immer die Originalliteratur zu Rate zu ziehen. Beispielsweise berichtete die anerkannte italienische Zeitung Repubblica [6] davon, daß „il Vaticano cancellerà definitivamente la storica condanna“, die Rede ist von der Verurteilung vom 22.06.1633 durch den Kardinal Roberto Bellarmino. Auch hier ist von keiner Entschuldigung die Rede, sondern vielmehr von der Löschung der Verurteilung, ein großer Unterschied.
Die Beschreibung der Situation zwischen Galilei und der katholischen Kirche Ihrerseits ist gegenüber den Gegebenheiten, Widersprüchen und Tatsachen schlecht, undeutlich und zu pauschal. Das halte ich für einen Wissenschaftsverlag mehr als peinlich, zu allgemein gehalten und schlecht recherchiert. Daher bitte ich um Richtigstellung der Angelegenheit als Leserbrief.
Ich mochte ja die Idee der Branes die aus der String Theorie kam.
2 Branes berühren sich und lösen dadurch den Urknall aus.
Allerdings würde eine rein zufällige Berührung bedeuten, das es praktisch jederzeit einen neuen Urknall geben kann und das passt nicht zur Tatsache, das unser Universum schon seit 13 Milliarden Jahren existiert.
Ich denke deshalb, das sich beim Big Crunch die Materie auf einen Punkt in der Brane konzentriert und diese transdimensionale Masse/Gravitation auf eine Nachbarbrane wirkt, die ebenfalls in dem Zustand ist.
Wenn sich 2 solche Materiemonster treffen sollte es genug Energie und Masse geben um alles mögliche zu erschaffen.
Man hat anhand von weit entfernten Quasaren festgestellt das die elektromagnetischen (und damit atomaren) Kräfte vor über 8 Milliarden Jahren die selben waren wie heute. Also können es die schrumpfenden Atome schon einmal nicht sein!
Stellungnahme der Redaktion
Richtiger Einwand. Genauer gesagt handelt es sich dabei um die Verhältnisse der atomaren Kräfte und der Teilchenmassen. Die Atome müssten also schon auf eine "schlaue" Weise schrumpfen, um in einem frühen Universum, als sie sechsmal größer waren als heute, die gleichen Spektren zu erzeugen wie heute.
Mir gefällt das relativistische expandierende Universum aus vielen Gründen besser als ein Herumschrauben an der Mikrophysik. U.B.
Vor 40 Jahren, nämlich am 20. Juli 1976 und am 3. September 1976, landeten ERFOLGREICH die beiden Sonden Viking 1 und Viking 2 … auf dem Mars. Bitte! Es war vor 40 Jahren, da wussten wir nicht einmal, wie dick die Marsatmosphäre überhaupt ist, wie der Boden aussieht, und es gab auch keine Supercomputer, die präzise Kurskorrekturen durchführen konnten. Es wurde alles mit Taschenrechner durchgeführt. Heute, also 40 Jahre später haben wir Supercomputer, die eine äußerst präzise Simulation der Flugbahn liefern, wir kennen mittlerweile die genaue Dichte der Marsatmosphäre, verfügen über ultramoderne Messgeräte, neue Antriebsarten, leichte und robuste Legierungen und (verdammt nochmal) eine im allgemeinen 40-jährige Raumfahrterfahrung. Also bitte! Wenn wir vor 40 Jahren zweimal hintereinander erfolgreich auf dem Mars landen konnten, warum ist es HEUTE so schwierig???
Ich halte die Formulierung für falsch: "...die Dunkle Materie, deren Existenz seit den 1970er Jahren wieder und wieder bestätigt wurde." Was wieder und wieder bestätigt wurde, ist keineswegs die Existenz einer "Dunklen Materie", sondern der Fakt unserer Unkenntnis über die Ursache der Abweichungen von beobachteten Bewegungen im All zu den theoretischen Modellen, die sich wiederum auf unzureichende Beobachtungsdaten stützen, aus denen wenig gesicherte Fakten zu Materieverteilungen und Fernwirkungen von Kräften abgeleitet werden. Und "unsere Messungen [zu] verbessern und immer wieder unsere Annahmen [zu] hinterfragen" muß nicht nur "innerhalb der kommenden zwei Jahrzehnte" das Credo von Wissenschaft sein.
Wenn hier noch ein weiterer großer Brocken (Proxima Centauri) in einigem Abstand um den größten Teil der Masse des Systems (der Alpha-Centauri-Doppelstern) kreist, erscheint es nicht abwegig, dass es bei dem Sonnensystem ebenso ist, also ein Planet X recht weit draußen im Dunkeln jenseits des Kuipergürtels seine Bahn kreist.
Wie lässt sich begründen, dass der Vollmond im Perigäum 30 Prozent heller leuchtet? Er erscheint mit einer um 30 Prozent größeren Fläche. Wurde eigentlich schon einmal die Leuchtstärke absolut gemessen?
Stellungnahme der Redaktion
Die Begründung liegt darin, dass die Flächenhelligkeit (Lichtmenge pro Quadratgrad an scheinbarer Fläche) von der Entfernung unabhängig ist. Deshalb ergibt eine größere Fläche eine proportional größere scheinbare Helligkeit. Die Gesamthelligkeit des Mondes ist schon vielfach Gegenstand wissenschaftlicher Messungen gewesen, allerdings nicht mit dem Ziel, dieses strahlengeometrische Grundgesetz zu prüfen.
Es wäre interessant zu wissen, um welche scheinbaren Helligkeitswerte - Minimum, Maximum und Ausbruch im Mai 2009 - es sich handelt. Wäre der Ausbruch auch ohne besondere optische Ausrüstung beobachtbar gewesen? Der hohe Helligkeitsanstieg um 16 Größenklassen läßt diese Vermutung selbst bei einem sonst lichtschwachen Objekt nicht abwegig erscheinen.
Stellungnahme der Redaktion
Die Nova erreichte bei ihrem Ausbruch im Mai/Juni 2009 lediglich die 9. visuelle Größe; sie wäre also erst ab 50mm Teleskopöffnung für kurze Zeit bequem sichtbar gewesen. Inzwischen ist sie bei der 14. Größe angelangt. In der letzten Zeit vor dem Ausbruch war sie bei der 20. Größe.
Supermond? Gibt es auch eine Supersonne?
21.12.2016, Andreas ReindlWintersonne und Sommersonne?
Wäre toll, wenn ihr meine Frage beantworten könnt.
Schöne Grüße aus Österreich.
Sehr geehrter Herr Reindl,
tatsächlich gibt es eine "Supersonne" und zwar, wie Sie richtig vermuten, wenn die Erde das Perihel, den geringsten Abstand zum Tagesgestirn durchläuft. Dabei erscheint die Sonne am Himmel gegenüber ihrem durchschnittlichen Durchmesser rund 1,7 Prozent oder rund eine Bogenminute größer. Dieser Unterschied lässt sich aber nur mit Messgeräten feststellen, dem bloßen Auge bleibt er verborgen. Der Begriff "Supersonne" ist deshalb aus guten Gründen nicht üblich, zumindest nicht in der Astronomie. Das letzte Mal hat die Erde am 4. Januar 2017 um 14 Uhr ihren sonnennächsten Punkt durchlaufen, in Sonnenferne stand sie zuletzt am 4. Juli 2016 um 18 Uhr.
Dr. Tilmann Althaus
Redaktion "Sterne und Weltraum"
Der "Urknall" ist nur ein Anfangsmythos!
14.12.2016, Joachim Datko, Regensburg - Physiker, PhilosophDer "Urknall" ist nur ein Anfangsmythos!
09.12.2016, Joachim DatkoJoachim Datko - Physiker, Philosoph
Trotz seines Titels beschäftigt sich der genannte Artikel nur kurz mit dem, was wir über den Urknall wissen, und sehr viel ausführlicher mit den gegenwärtigen Spekulationen über das, was wir (noch?) nicht wissen. Das mag Herrn Datkos Leserbrief beflügelt haben.
Der von Herrn Datko gewählten Überschrift seines Briefs kann ich übrigens weitgehend zustimmen. Brockhaus und Wikipedia sagen sinngemäß, dass ein Mythos eine Geschichte zur Erklärung der Welt ist. Zitat: „Ein Mythos (maskulin, von altgriechisch μῦθος, „Laut, Wort, Rede, Erzählung, sagenhafte Geschichte, Mär“, lateinisch mythus; Plural: Mythen) ist in seiner ursprünglichen Bedeutung eine Erzählung. ... Mythen erheben einen Anspruch auf Geltung für die von ihnen behauptete Wahrheit.“ Der Brockhaus von 1984 schreibt außerdem: „Der Mythos erstrebt keine wissenschaftliche Begründung.“
Hierin liegt allerdings ein wichtiger Unterschied zwischen der Urknall-Theorie und den Mythen anderer Zeiten und Kulturen. Deshalb: Wenn man in der Überschrift das kleine Wörtchen „nur“ streicht, dann kann ich ihr sogar vollständig zustimmen.
U. Bastian
Wir wissen nichts, oder doch?
07.12.2016, Shellat, OberhausenDie Antworten stecken irgendwo zwischen unseren unzähligen Synapsen, wir müssen nur die richtigen aktivieren - und dafür scheint es noch nicht an der Zeit zu sein.
Die bislang unendeckten Wahrheiten werden uns bestimmt überraschen, denn keine der bislang getroffenen Theorien über den Urknall überzeugt, zumindest mich.
Ich lebe, und das ist Grund genug jeden Tag erneut zu genießen! In diesem Sinne, macht es mir nach, ihr großen Denker, Dichter und Künstler!
Leserbrief zum Artikel "Rätsel des Kosmos: Was wir über den Urknall wissen" vom 06.12.2016 - Der Fall Galileo Galilei und dessen vermeintliche Rehabilitation
07.12.2016, Yasminin Ihrem o.g. Artikel schreiben Sie „Dies mag einer der Gründe sein, warum etwa der Vatikan nicht nur Galilei rehabilitiert hat.“
Über diesen Satz muß ich mich sehr wundern. Bereits vor meinem Physikstudium habe ich mich mit Galilei ausgiebig beschäftigt, im Deutschunterricht in der Oberstufe entsprechende Literatur zum Prozeß Galileis und dem damit verbundenen Lehr- und Denkverbot der katholischen Kirche studiert sowie anschließend die Behandlung dieser Angelegenheit durch die katholische Kirche verfolgt.
Die Süddeutsche veröffentlichte hierzu u.a. im Jahr 2014 einen Artikel mit der Überschrift „Als die Kirche den Menschen das Denken verbieten wollte“.
Ein aufmerksames Lesen der Originalansprache des damaligen Papstes aus dem Jahr 1992 und der dazugehörigen Veröffentlichung des Vatikans widerspricht der Bezeichnung Rehabilitierung von Galileo Galilei in Ihrem Artikel aufs Eindringlichste.
Im Gegenteil, das Urteil gegen den italienischen Naturwissenschaftler erklärt Papst Johannes Paul II beschönigend als Ergebnis „eines tragischen wechselseitigen Mißverständnisses“ zwischen Galilei und den Richtern der Inquisition. Von einer Entschuldigung oder Rehabilitierung ist diese Formulierung weit entfernt.
Alleine die Tatsache, daß sich der damalige Papst bereits im Jahr 1979 eine „gründlichere“ Prüfung (durch eine Kommission) des über 350 Jahre alten Falles Galilei „wünscht“ und die Dauer bis zum Ergebnis dieser vermeintlichen Prüfung durch Kirchengelehrte im Jahr 1992 – 13 Jahre!!! – dauert, macht deutlich wie wichtig diese Angelegenheit dem Vatikan war [1]. Die Kommission wird erst im Jahr 1981 eingesetzt.
Erst im Jahr 1992 wird der entsprechende Bericht an den Papst übergeben, woraufhin dieser am 31.10.1992 eine Rede hält, die „Ansprache von Johannes Paul II. an die Teilnehmer der Vollversammlung der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften“ [2]. Diese sollte man im Original lesen. Die deutsche Übersetzung ist oftmals irreführend und/oder mangelhaft.
In der Presse wird diese Rede oft verkürzt als „Entschuldigung“ dargestellt. Bei genauem Studium des Inhalts wird deutlich, daß der Papst eindeutig von einem „gegenseitigen Mißverständnis von Wissenschaft und Kirche“ spricht. Die vermeintliche „Rehabilitation“ vom 02.11.1992, wie sie zumeist von der Presse bis zum heutigen Tage dargestellt wird, ist keine, auch wenn sich der Vatikan im November 2008 erneut von der Verurteilung Galileis durch die päpstliche Inquisition distanziert. Der Vatikan behauptet dann vielmehr, der damalige Papst Urban VIII. habe „das Urteil gegen Galilei nicht unterzeichnet“; Papst und Kurie hätten nicht geschlossen hinter der Inquisition gestanden [1].
Das ist keine Entschuldigung, sondern vielmehr Hohn gegenüber Wissenschaftlern, die im Namen der katholischen Kirche im Wege der Inquisition gefoltert, ermordet, eingekerkert oder mit anderen Mitteln zum Schweigen gebracht wurden, insbesondere gegenüber der Folter und der skandalösen Behandlung eines der herausragendsten Wissenschaftlers aller Zeiten.
Wer den Abschnitt 10 der päpstlichen Ansprache [2] aufmerksam liest, wird schnell feststellen, daß es dem damaligen Papst keineswegs um den Fall Galilei ging, sondern vielmehr aus dem daraus entstandenen und bis heute andauernden Mythos um den Wissenschaftler Galilei und die immer noch weitverbreitete Meinung, die Wissenschaft sei mit dem christlichen Glauben im Grunde nicht vereinbar. Auch hier wird von einem „schmerzliche(n) Mißverständnis“ gesprochen, nicht von einer Entschuldigung oder einer Rehabilitierung.
Zitat des Abschnitts 10. der päpstlichen Rede aus dem Jahr 1992 [3]:
"10. Ausgehend vom Zeitalter der Aufklärung bis in unsere Tage hat der Fall Galilei eine Art Mythos gebildet, in dem das dargelegte Bild der Ereignisse von der Wirklichkeit weit entfernt war. In dieser Perspektive war dann der Fall Galilei zum Symbol für die angebliche Ablehnung des wissenschaftlichen Fortschritts durch die Kirche oder des dogmatischen »Obskurantentums« gegen die freie Erforschung der Wahrheit geworden. Dieser Mythos hat in der Kultur eine erhebliche Rolle gespielt und dazu beigetragen, zahlreiche Männer der Wissenschaft in gutem Glauben denken zu lassen, der Geist der Wissenschaft und ihre Ethik der Forschung auf der einen Seite sei mit dem christlichen Glauben auf der anderen Seite unvereinbar. Ein tragisches gegenseitiges Unverständnis wurde als Folge eines grundsätzlichen Gegensatzes von Wissen und Glauben hingestellt. Die durch die jüngeren historischen Forschungen erbrachten Klärungen gestatten uns nun die Feststellung, daß dieses schmerzliche Mißverständnis inzwischen der Vergangenheit angehört."
[Papst Johannes Paul II. 31. Oktober 1992]
Hierzu die Kommentierung des Domradios [5], die in die gleiche Kerbe schlägt:
Die Verurteilung Galileis bezeichnete Johannes Paul II. darin als ein "tragisches gegenseitiges Unverständnis". Die Kirche habe sich geirrt, als sie am 22. Juni 1633 Galileo aufgrund seiner Lehre, die Erde drehe sich um die Sonne, verurteilte. Aber sie habe es in gutem Glauben getan: "Manche, die den Glauben verteidigen wollten, dachten, man müsse ernsthaft begründete historische Schlussfolgerungen abweisen", so der Papst. In der Folgezeit habe sich dadurch der Eindruck verfestigt, die Kirche würde jeglichen wissenschaftlichen Fortschritt ablehnen.
Schlimmer noch wird darin die Schuldfrage sogar umgedreht und auf Galileo selbst projiziert [5]:
Aus diesem Grund war es Johannes Paul II. ein Anliegen, das "Misstrauen [zu] beseitigen, dass dieses Ereignis noch immer bei vielen gegen eine fruchtbare Zusammenarbeit von Glaube und Wissenschaft, von Kirche und Welt hervorruft". Gleichzeitig wies der Papst aber auch darauf hin, dass Galilei eine Mitschuld an seiner Verurteilung trug, weil er sich weigerte, seine wissenschaftlichen Theorien, die zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht bewiesen waren, nur als "wissenschaftliche Hypothesen" zu vertreten.
Hier ist anstelle eines Mißverständnisses von „Unverständnis“ die Rede; die Kirche habe sich nicht entschuldigt, sondern stattdessen „geirrt“, jedoch „in gutem Glauben“. Ganz entgegen dem Motto „Unwissenheit schützt vor Strafe nicht“. Die Kirche besitzt demnach das Recht zu irren – wie jeder Mensch -, wenn dies jedoch in „gutem Glauben“ geschieht, entbehrt das im Fall der katholischen Kirche offensichtlich jeglicher Entschuldigung. Vielmehr erlaubt dieser Fall zudem, die „Uneinsichtigkeit“ des Angeklagten in dessen eigene Schuld umzukehren.
Schöne neue Welt … Diese Widersprüche sowie die Pauschalisierung und das „sich Winden“ der katholischen Kirche die eigene Schuld einzugestehen werden in ihrem o.a. Artikel weder deutlich, noch angesprochen. Stattdessen folgen Sie als naturwissenschaftlicher Verlag der allgemeinen und pauschalen Meinung der Presse, darunter die BILD und ähnliche reißerische Pressemittel.
Kirchenwissenschaftler wie Herr Prof. Küng sehen die Ansprache des Papstes ebenfalls kritisch [4]:
[…] Prof. Küng: […] Aber leider muss man sagen, das ganze Bekenntnis war absolut schwammig und nebulös. Es war doppelbödig und es war halbherzig und folgenlos.
und
[…] Prof. Küng: Das wurde ja immer wieder gesagt, selbst in der Berichterstattung am Fernsehen und so weiter, aber er hat ja die Worte nicht einmal genannt, etwa zum Beispiel das west-östliche Schisma, die Reformation, die Häretiker- und Hexenverbrennung. Auch das Wort Inquisition kam nicht vor. Nicht einmal der Holocaust wurde genannt. Dass dort Namen wie etwa Luther, Galilei oder Bruno und so weiter nicht vorkamen, war ja auch klar. Stattdessen hörte man nur allgemeine Phrasen und Formeln, wie das vielleicht in einem Sonntagsgottesdienst in einer katholischen Kirche ohnehin gemacht wird.
Bei genauer Betrachtung der Ansprache des Papstes wird erneut klar, daß es sich wie im obigen Zitat beschrieben um ein Bekenntnis handelt, das „absolut schwammig und nebulös“, „doppelbödig“ sowie „halbherzig und folgenlos“ war. Sogar von „nur allgemeine(n) Phrasen und Formeln“ ist die Rede, wie sie „vielleicht in einem Sonntagsgottesdienst in einer katholischen Kirche ohnehin“ vorkommen.
In jedem Fall empfiehlt es sich bei einer Berichterstattung von Geschehnissen im Ausland immer die Originalliteratur zu Rate zu ziehen. Beispielsweise berichtete die anerkannte italienische Zeitung Repubblica [6] davon, daß „il Vaticano cancellerà definitivamente la storica condanna“, die Rede ist von der Verurteilung vom 22.06.1633 durch den Kardinal Roberto Bellarmino. Auch hier ist von keiner Entschuldigung die Rede, sondern vielmehr von der Löschung der Verurteilung, ein großer Unterschied.
Die Beschreibung der Situation zwischen Galilei und der katholischen Kirche Ihrerseits ist gegenüber den Gegebenheiten, Widersprüchen und Tatsachen schlecht, undeutlich und zu pauschal. Das halte ich für einen Wissenschaftsverlag mehr als peinlich, zu allgemein gehalten und schlecht recherchiert. Daher bitte ich um Richtigstellung der Angelegenheit als Leserbrief.
Mit freundlichen Grüßen
Yasmin Walter
(Literaturliste auf Anfrage)
Big crunch
07.12.2016, Ralph Fischer2 Branes berühren sich und lösen dadurch den Urknall aus.
Allerdings würde eine rein zufällige Berührung bedeuten, das es praktisch jederzeit einen neuen Urknall geben kann und das passt nicht zur Tatsache, das unser Universum schon seit 13 Milliarden Jahren existiert.
Ich denke deshalb, das sich beim Big Crunch die Materie auf einen Punkt in der Brane konzentriert und diese transdimensionale Masse/Gravitation auf eine Nachbarbrane wirkt, die ebenfalls in dem Zustand ist.
Wenn sich 2 solche Materiemonster treffen sollte es genug Energie und Masse geben um alles mögliche zu erschaffen.
Das Universum wäre dann eine gigantische Sanduhr.
Schrumpfende Atome können es nicht sein!
06.12.2016, RamoRichtiger Einwand. Genauer gesagt handelt es sich dabei um die Verhältnisse der atomaren Kräfte und der Teilchenmassen. Die Atome müssten also schon auf eine "schlaue" Weise schrumpfen, um in einem frühen Universum, als sie sechsmal größer waren als heute, die gleichen Spektren zu erzeugen wie heute.
Mir gefällt das relativistische expandierende Universum aus vielen Gründen besser als ein Herumschrauben an der Mikrophysik.
U.B.
Haben wir in 40 Jahren keine Fortschritte gemacht?
30.11.2016, AlexDas dunkle Zeitalter ...
26.11.2016, Martin Nischang, MagdeburgWas wieder und wieder bestätigt wurde, ist keineswegs die Existenz einer "Dunklen Materie", sondern der Fakt unserer Unkenntnis über die Ursache der Abweichungen von beobachteten Bewegungen im All zu den theoretischen Modellen, die sich wiederum auf unzureichende Beobachtungsdaten stützen, aus denen wenig gesicherte Fakten zu Materieverteilungen und Fernwirkungen von Kräften abgeleitet werden.
Und "unsere Messungen [zu] verbessern und immer wieder unsere Annahmen [zu] hinterfragen" muß nicht nur "innerhalb der kommenden zwei Jahrzehnte" das Credo von Wissenschaft sein.
Erdbahnkreuzer (5143) Heracles: Schöne Aufnahme
21.11.2016, Jürgen Hose, MoosburgEine Modell für Planet X ?
20.11.2016, FalkenHelligkeit des Supermonds
20.11.2016, Rudolf Böck, AugsburgWurde eigentlich schon einmal die Leuchtstärke absolut gemessen?
Die Begründung liegt darin, dass die Flächenhelligkeit (Lichtmenge pro Quadratgrad an scheinbarer Fläche) von der Entfernung unabhängig ist. Deshalb ergibt eine größere Fläche eine proportional größere scheinbare Helligkeit.
Die Gesamthelligkeit des Mondes ist schon vielfach Gegenstand wissenschaftlicher Messungen gewesen, allerdings nicht mit dem Ziel, dieses strahlengeometrische Grundgesetz zu prüfen.
Supermond: Zeigen Sie uns auch ein paar Aufnahmen?
16.11.2016, Hans Jörggibt es Leserbilder, die Sie uns zeigen möchten? Vermöge des wolkenverhangenden Himmels ist mir das Ereignis leider entgangen!
Viele Grüße
Für Supermondbilder können Sie einfach mal bei unserer Leserbildgalerie vorbeischauen unter:
https://www.spektrum.de/leserbilder/astronomie/
Dort finden Sie die neuesten Einreichungen.
Viele Spaß,
T. A.
SuW 12/2016, Artikel S.22+23: Eine Nova hat ihren großen Auftritt
14.11.2016, Fritz Schauer, KirchzartenDie Nova erreichte bei ihrem Ausbruch im Mai/Juni 2009 lediglich die 9. visuelle Größe; sie wäre also erst ab 50mm Teleskopöffnung für kurze Zeit bequem sichtbar gewesen. Inzwischen ist sie bei der 14. Größe angelangt. In der letzten Zeit vor dem Ausbruch war sie bei der 20. Größe.
Mehr Information gibt es z.B. unter http://www.nature.com/nature/journal/v537/n7622/abs/nature19066.html und in den Literaturstellen, die dort zitiert werden.Der Ruhezustand lag in der Nähe der 24. bis 25. Größe.
echt super! - 360-Grad-Milchstraßenpanorama
13.11.2016, Robby Markwart, Berlin