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Kommentare - - Seite 55

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Anfrage

    04.04.2012, Hans-Jürgen Becker
    Sehr geehrte Damen und Herren,

    wie kann ich als Abonnent der Zeitschrift SuW auf den Inhalt alter Hefte, zum Beispiel von 1977, zugreifen?

    Mit freundlichen Grüßen,



    Hans-Jürgen Becker

    Stellungnahme der Redaktion

    Sehr geehrter Herr Becker,



    Derzeit können Sie online nur bis einschließlich Jahrgang 2005 auf alte Hefte von Sterne und Weltraum zugreifen. Wir arbeiten aber daran, nach und nach die gesamten Heftinhalte ab der Erstausgabe 1962 digital verfügbar zu machen. Einen festen Termin können wir Ihnen dazu aber noch nicht nennen.



    Viele Grüße, Ihre SuW-Redaktion

  • Asteroid vor dem Krebsnebel ?

    04.04.2012, Markus Vertesich
    Hallo,
    fliegt da ein Asteroid am unteren Rand des Nebels?? Übrigens: Das ist eine SUPER-Aufnahme!

    Stellungnahme der Redaktion

    Die Redaktion hat Herrn Vertesich vorgeschlagen, sich mit seiner Frage an den Bildautor Vladimir Rau zu wenden. Ergebnis: Es handelt sich um den Kleinplaneten 3724 Annenskij.

  • Große Zahlen

    02.04.2012, Ulrich Sandkühler
    Es würde mich interessieren, wie auf einer Aufnahme mit insgesamt 150 Megapixeln eine Milliarde einzelne Sterne zu erkennen sein können.
    Stellungnahme der Redaktion

    Sehr geehrter Herr Sandkühler,



    vielen Dank für Ihren Hinweis. Bei den zuvor zitierten 150 Megapixeln handelt es sich in der Tat um eine Aufnahme in reduzierter Auflösung, welche die Astronomen zum Herunterladen bereitstellten. Das frei navigierbare Originalbild, in dem sich eine Milliarde Sterne erkennen lassen, hat eine höhere Auflösung. Ich habe den Artikel an der entsprechenden Stelle korrigiert.



    Mit freundlichen Grüßen,
    Benjamin Knispel

  • 40 Jahre Pioneer 10, SuW 4/2012, S. 13

    31.03.2012, D. Schisler
    Bei meiner Frage geht es um die goldene Metallplakette die auf der Sonde angebracht ist oder besser gesagt um deren Inhalt.
    Es geht um die dortige Position der Sonne in Bezug auf das galaktische Zentrum und 14 Pulsaren.
    Pulsare werden doch sogenannte kosmische Leuchttürme genannt, und um sie zu sehen muss man schon in der Sichtlinie sein. Nun sagen wir mal, dass irgendeine außerirdische Lebensform in ein paar Lichtjahren Entfernung die Sonde entdeckt und versucht, die Tafel zu entschlüsseln. Dann sind eigentlich die Pulsare keine geeigneten Objekte, um zu zeigen wo wir uns befinden. In ein paar Lichtjahren könnte man einige wenn nicht sogar alle dieser Pulsare, die man bei uns beobachten kann, gar nicht sehen, weil sie sich gar nicht mehr in der Sichtlinie befinden. Oder?
    Stellungnahme der Redaktion

    Im Prinzip richtig. Allerdings liegen die Öffnungswinkel der Kegel, die von dem "Leuchtturm-Strahl" überstrichen werden, typischerweise in der Größenordnung von 30 Grad und die Pulsare typischerweise in Entfernungen von Kiloparsec (tausenden von Lichtjahren). Das heißt, dass die selben Pulsare zwar nicht überall in der Milchstra"se, aber doch immerhin über viele hunderte von Lichtjahren beobachtbar sind. Das größere Problem sehe ich darin, dass die Sonde Dutzende bis hunderte von Millionen Jahren braucht, um interstellare Distanzen zu durchlaufen und die reelle Chance zu gewinnen, in die Nähe eines anderen Sterns/Planeten zu kommen. Und bis dahin werden sich sowohl die relativen Lagen als auch die Frequenzen der Pulsare stark geändert haben.


    Ulrich Bastian

  • Plasmatornado auf der Sonne

    30.03.2012, magicpen
    Man sieht den Sonnenkörper langsam rotieren. Welchem Zeitraum entsprechen die 20 Sekunden des Videos in Realzeit?
    Stellungnahme der Redaktion

    Die Dauer des Videos in Realzeit beträgt zwölf Stunden.

  • Magnetfelder von Neutronensternen

    28.03.2012, Gerhard Scholtze
    Neutronensterne oder Pulsare haben ein extrem starkes Magnetfeld. Magnetfelder werden durch bewegte Ladungsträger, Elektronen oder Protonen verursacht. In einem Neutronenstern werden aber diese Ladungsträger zu Neutronen verschmolzen. Die Frage lautet daher, woher bezieht der Neutronenstern seine Magnetfelder, wenn er hauptsächlich aus Neutronen besteht?
    Stellungnahme der Redaktion

    Das ist eine sehr kluge Frage. Die Antwort ist jedoch in der Fragestellung bereits angedeutet: Sie liegt in dem Wort "hauptsächlich". Ein winziger Anteil des Materials besteht eben nicht aus Neutronen, sondern es gibt auch Protonen und Elektronen (hauptsächlich in den Außenbereichen) und Pionen (im Kern). Diese halten das Magnetfeld aufrecht, das schon vor der Bildung des Neutronensterns vorhanden war und durch den Kollaps des Vorläuferobjekts lediglich verstärkt wurde.

  • Konjunktion

    25.03.2012, Joachim Stingl
    Auch heute sind die beiden Planeten sehr schön sichtbar - zusätzlich noch eine tolle Mondsichel. Leider habe ich keine Möglichkeit, durch meinen Meade-Refraktor ein Foto zu machen. Daher nur ein Schnappschuss vom iPhone aus: http://m.flickr.com/photos/arandielle/6868981582/lightbox/
  • Keine "verschlüsselten Botschaften" bei Galilei

    24.03.2012, Prof. Dr. Hartmut Genest
    In unserer Enthüllungsgesellschaft wird immerzu etwas enthüllt oder ent- schlüsselt. Nun hat sich sogar "Sterne und Weltraum" diesem Trend geöffnet: Im Heft 1/2012 als Schlagzeile und redaktionell sanktionierte Spitzenmeldung: "Galileos O". Aber das Ganze ist keine tiefsinnige "metaphorische Verknüpfung" Galileis, sondern eine Schlamperei der Drucker. Des Pudels Kern ist ein verdoppeltes und dann verdrehtes "O" in Titel und Text, aus dem mit Phantasie und Kunst ein bewunderndes "l’O di Giotto" heraus - besser: hineinexegesiert wird.

    1. Zur Verdopplung des Namens
    Zunächst fällt auf dem Titelblatt des "Sidereus Nuncius" die Verdopplung des Vornamens Galileis auf (das O allein wird ja nicht verdoppelt). Die einfachste Erklärung dafür ist ein Druckfehler (Dittographie), der in der Eile des Druckens übersehen wurde und den auch Galilei vor dem Erscheinen des Buches nicht korrigierte. Erst nachträglich brachte er auf dem Dedikationsexemplar für die Accademia dei Lincei (SuW, S.44) eine handschriftliche Korrektur mit dem berichtigten Namen an: "Dies habe ich, Galileo Galilei, gemacht." Dieser Satz hat keinen Sinn als Widmung, sondern nur als Korrektur (vgl. SuW, S. 43 unten links). Immerhin hat der Druckfehler auf dem Titelblatt Leser irregeführt, wie ein Brief bezeugt, in dem Galilei als "Herr Galileo" bezeichnet wird (Galilei, Bd II, S.24f.).

    2. Zu "Galileis O"
    Sodann wird das O auf dem Titelblatt mit dem Oval identifiziert, das später im Text für den Planeten Jupiter steht. (SuW, S. 50f.). Aber auch das ist - zwar kein Druckfehler aber - ein Fehler des Druckers: Das Oval war damals gar nicht nötig, da die Abplattung des Jupiters erst Ende des 17.Jahrhunderts durch Cassini entdeckt wurde. Galilei hat den Jupiter gar nicht als Oval, sondern als Kreis gesehen, wie aus dem Faksimile seines Beobachtungstagebuches (Galilei, I,132f.) deutlich wird [vgl. Galileis Bemerkung "eine ovale Bewegung … scheint unvorstellbar und in nichts zu dem Beobachteten passend" Galilei, I, 143].
    Dabei fällt auf, daß das gedrehte Oval im gedruckten Text im Widerspruch zu den kleineren Kreisen im Beobachtungstagebuch steht. Wie kam dieser Fehler zustande?
    Man kann mit dem Astroprogramm "Redshift 7" sehr bequem die ganze Beobachtungsreihe Galileis nachvollziehen und mitmessen. So etwa die Stellungen von Planet und Monden am 22. Januar 1610 (Galilei I,129. vgl. StuW, S.49): Kallisto – Jupiter – Io – Europa – Ganymed. Der Durchmesser des Planeten beträgt rund 41 Bogensekunden, die Distanz Io-Europa rund 39 Bogensekunden. Damit erweist sich das im Druck verwendete Oval als viel zu groß. Immerhin fällt auf, daß Galilei keine Angabe zum Durchmesser des Planeten macht. Sollte er es so aus ästhetischen Gründen haben stehen lassen? Für einen Naturwissenschaftler kaum glaublich. Aber noch etwas anderes kann erwogen werden: Auf dem Titelblatt folgt auf den Namen "Galileo Galileo" in der nächsten Zeile der Ausdruck "Patritio Florentino" in deutlich kleinerer Schrift. Das "o" hier entspricht etwa der Größe des Planeten in Galileis handschriftlichem Beobachtungsprotokoll und nähert sich der Kreisform. Diese Letter ist entschieden die geeignete, um den Sachverhalt angemessen darzustellen. Warum wurde sie nicht gewählt? Sollte hier der eigentliche Fehler des Druckers liegen? Aber als Galilei ihn bemerkte, war es wohl schon zu spät: Zwar hätte man schnell ein neues Titelblatt drucken können – aber nicht ein ganzes Beobachtungstagebuch! So etwa könnte man sich die Vorgänge plausibel vorstellen – ohne nach "metaphorischen Verknüpfungen" zu greifen! Vielleicht sollte sich StuW doch nicht in die Welt der Hermeneutik begeben, sondern mit der Hermeneutik der Welt beschäftigen!
  • Marsfoto von Michael Jurkschat

    24.03.2012, Markus Kraffczyk
    Sehr anständiges Ergebnis! Meinen Glückwunsch!
    MfG
  • Marsfoto von Michael Jurkschat

    19.03.2012, Christian Wellmann
    Top Ergebnis! Mir gefällts.
  • sehr schöne Aufnahme von M1

    15.03.2012, R. Schmidt, Frankfurt
    Die Aufnahme ist ihm sehr gelungen.
  • Guter Beitrag

    08.03.2012, Michael
    Danke für den guten Hinweis. Dann muss nur noch das Wetter mitspielen.
  • "Apollo 15 auf der Spur" - sind die Spuren echt?

    08.03.2012, Holger Marten
    In ihrem Online-Beitrag vom 6. März 2012 zeigten sie ein schönes Bild der Landestelle von Apollo 15 auf dem Mond. Obwohl man auf diesem Bild erkennen kann, dass sich dort etwas befindet, was kein Naturphänomen oder ähnliches sein kann, gibt es immer noch Menschen, die eine Landung auf dem Mond für nicht durchführbar hielten und daher an eine Manipulation seitens der Amerikaner glauben. Da das natürlich Unsinn ist, stelle ich mir trotzdem die Frage, wie man denn nun eigentlich einen rationalen Beweis für eine Landung auf dem Mond antreten kann, um Zweiflern und Verschwörungstheoretikern den Wind aus den Segeln zu nehmen. Denn kurz mal auf dem Mond vorbeifliegen und selbst nachsehen geht ja nicht unbedingt. Und auch über die aktuellen Bilder vom LRO gibt es schon Manipulationsgerüchte. Es nervt einfach, wie versucht wird, überall eine Verschwörung zu sehen. Gibt es wissenschaftliche Beweise, die nicht wegzudiskutieren sind?
    Stellungnahme der Redaktion

    Sehr geehrter Herr Marten,



    es gibt mehrere starke Argumente gegen angeblich simulierte Mondlandungen:



    Der Kalte Krieg in den 1960er und 1970er Jahren, bei dem sich die USA und die damalige Sowjetunion feindlich gegenüberstanden: Hätten die Sowjets seinerzeit mit ihren eigenen Raumfahrt-Empfangsanlagen nachweisen können, dass vom Mond keine Funksignale der gelandeten Astronauten kommen, wäre dieser Triumph einem militärischen Sieg nahegekommen.



    Auch auf den Bildern der chinesischen Raumsonde Chang'e-2 fanden sich Hinweise auf die Mondlandungen, so dass ein Manipulationsvorwurf gegen die Aufnahmen der US-Mondsonde Lunar Reconnaissance Orbiter absurd ist.



    Die auf dem Mond eingesammelten rund 381 Kilogramm Mondgestein: Proben dieser Gesteine wurden weltweit von hunderten von Wissenschaftlern untersucht und sie zeigen Eigenschaften wie chemische Zusammensetzung, radioaktive Alter und Mineralbestand, die sich auch bei großem Aufwand nicht fälschen lassen. Zu dieser Zeit standen der NASA übrigens keine unbemannten Raumsonden zur Verfügung, um Gesteinsproben vom Mond zu entnehmen und zur Erde zurückzuschaffen. Dies ist bislang nur mit den russischen Luna-Raumsonden gelungen, die aber jeweils nur wenige hundert Gramm Mondgestein zur Erde transportieren konnten.



    Dr. Tilmann Althaus, Redaktion "Sterne und Weltraum"

  • Positiv geladene Sonne?

    07.03.2012, Franz Großmann
    Sehr geehrte Damen und Herren von „Sterne und Weltraum“,
    ich unterrichte am Gymnasium Überlingen u.a. das Fach Astronomie. Gerne lese ich immer wieder Ihre astronomische Zeitschrift und dabei auch die Leserbriefe. Nun möchte ich eine fachliche Frage an Sie richten, die mich schon seit geraumer Zeit beschäftigt.

    Wie wir wissen bläst die Sonne ständig den Sonnenwind ins All. Dieser beinhaltet u.a. Protonen und Elektronen. Unabhängig von der Ursache dieses Windes, erhalten genannte Teilchen Energie, die im Wesentlichen doch kinetische Energie ist, welche proportional ist zur Teilchenmasse und zum Quadrat der Teilchengeschwindigkeit. Ich gehe davon aus, dass viele dieser Teilchen eine Geschwindigkeit erhalten, die größer als die Fluchtgeschwindigkeit der Sonne ist. Sie sind somit im Prinzip in der Lage, das Sonnensystem ein für allemal zu verlassen. Nun ist das Proton grob 2000-mal massereicher als das Elektron. Also hat es – bei gleicher kinetischer Energie – eine erheblich geringere Geschwindigkeit als das Elektron. Daraus folgt doch, dass deutlich mehr Elektronen die Fluchgeschwindigkeit erreichen oder überschreiten als Protonen. Dies wiederum bedeutet eine zunehmende positive Ladung der Sonne, bis schließlich die Coulombkräfte ein neues Gleichgewicht herstellen. Also: Die Sonne – und im Übrigen auch die Sterne! – müssten doch eine gewisse positive Überschussladung tragen, was aber nach meiner Kenntnis nicht der Fall ist. Wo liegt mein Denkfehler bzw. wie verhält es sich mit dem Sonnenwind?

    Mit freundlichem Gruß
    Stellungnahme der Redaktion

    Einen Denkfehler hat Herr Großmann nicht begangen. Er ist lediglich von etwas falschen Voraussetzungen ausgegangen. Der Sonnenwind ist ein Gasstrom, in dem alle Teilchen die gleiche Geschwindigkeit besitzen, also die Protonen zweitausendmal mehr kinetische Energie. Und es sind nicht "viele" dieser Teilchen, die die Fluchtgeschwindigkeit ereichen, sondern alle.



    Seine dahinterstehende physikalische Überlegung ist aber völlig richtig. Wenn das kein Abströmen, sondern ein Verdampfen wäre, dann würden mehr Elektronen schneller entweichen - und die Sonne wuerde ein klitzekleines bisschen positiv geladen. Aber wirklich nur ein klitzekleines bisschen. Denn die elektrostatische Anziehung würde blitzschnell jeglichen Gasdruck und jegliche gravitativen Unterschiede ausgleichen. Die elektrostatische Anziehung ist nämlich eine ungeheuer starke Kraft.



    Und jetzt kommt's: Wieso verdampft die heiße Korona nicht, sondern strömt neutral und geordnet ab?
    Genau wegen der elektrostatischen Anziehung zwischen Elektronen und Protonen. Die heissen Elektronen würden ja gerne schneller entweichen als die genau so heißen (und deshalb langsameren) Protonen. Aber sobald sie das versuchen, werden sie von den Protonen elektrostatisch gebremst und können im Endeffekt nur so schnell weg wie die Protonen mitgehen. Die Elektronen schaffen es nicht mal, den Protonen auch nur um einen Meter vorauszueilen, aber ein klitzekleines bisschen hinken die Protonen tatsächlich hinterher.



    Um diese paar Ecken rum hat Herr Großmann also vollkommen recht. Die Sonne ist ein klitzekleines bisschen positiv geladen. Aber es ist für alle praktischen und astrophysikalischen Zwecke völlig irrelevant.



    Herzliche Grüße,
    Ihr Leserbriefredakteur,
    Ulrich Bastian

  • IceMole - Ein Maulwurf für Enceladus

    05.03.2012, siggi exner
    Wie will man eigentlich verhindern, dass das Verbindungskabel während des Abstiegs in weit über 100 Meter dicken Eis einfriert? Das Schmelzwasser des IceMole wird doch in das Bohrloch gedrückt. Dort müßte es doch bei diesen tiefen Temperaturen recht schnell wieder gefrieren.
    Stellungnahme der Redaktion

    Ein Einfrieren des Verbindungskabels wäre nicht weiter schlimm, da der IceMole ja nicht wieder zur Muttersonde zurückkehren soll. Das Gerät führt seine Untersuchungen vor Ort im Eis oder im Wasser durch. Dabei ist nur wichtig, dass Strom durch das Kabel zum IceMole fließen kann und Messdaten zur Muttersonde übertragen werden. Dies ist auch über ein fest eingefrorenes Kabel möglich.

    Tilmann Althaus, Redaktion "Sterne und Weltraum"

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