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  • Supererden machen Superprobleme

    06.01.2012, Siggi Exner
    Das Supererden die häufigsten Planetentypen sind, könnte sich als Trugschluss herausstellen. Kepler kann aufgrund seiner Art der Messungen diesen Planetentyp besonders gut entdecken. Die Bedeckung eines Sterns durch einen Planeten kann ja nur dann beobachtet werden, wenn der Planet sich zwischen Kepler und dem Stern auf einer Sichtlinie befindet. Da Kepler erst seit rund anderthalb Jahren seine Arbeit verrichtet, kann er zwangsläufig nur Planeten entdecken die eine weit kürzere Umlaufzeit haben. Alle anderen Planeten eines Systems sind wenn überhaupt erst einmal vor ihre Sonne gezogen. Um ein Planetensystem auf dieser Art und Weise zu erfassen, muss daher weit über 100 Jahre beobachtet werden.
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