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  • Materie-Einfall in ein Schwarzes Loch

    03.12.2013, Johannes Kippenberg, Karlsruhe
    Die Leserbrief-Antwort von Herrn Gillessen auf S. 10 der Dezemberausgabe wirft eine weitere Frage für mich auf: Den allgegenwärtigen Formulierungen folgend ging ich immer davon aus, in dessen Schwerkraftfeld gefangene Materie würde irgendwann "in das Schwarze Loch stürzen".
    Wenn nun aber diese Materie in Wahrheit für einen außenstehenden Beobachter im Zuge Ihrer einsteinschen Dilatations-Meditation am Ereignishorizont des Loches quasi geparkt wird, so sollte doch das vielzitierte und in SuW 11/2013, S. 46-51 ausführlich diskutierte Informationsproblem in der Realität gar nicht auftauchen, da die Materie nicht verschwindet, sondern nur in einer Art Sackgassen-Einbahnstraße parkt. Vermeidet die Natur den Informationsverlust auf diese Weise?
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