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  • "Die Weisheit der Welt", die Gott nicht die Ehre gibt, kann nicht weise sein.

    26.04.2015, Dipl.-Phys. Mark-Munir Hödtke, Ismaning
    Den Essay "Die Weisheit der Welt" (SuW 05/2015) vom Autor Ernst Peter Fischer,
    empfinde ich als ein nur wenig unterschwelliges antireligiöses Bekenntnis, Gottlosigkeit quasi als mutigen, notwendigen, gelungenen, freiheitlichen, aufgeklärten, evolutionären Schritt in die weise Zukunft menschlich gemachter (wissenschaftlicher) Erkenntnis zu feiern.

    Diesem üblichen Tenor des Zeitgeistes möchte ich entgegenhalten: "Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde."(1. Mose 1,1) und "Die Himmel erzählen die Ehre Gottes ..."(Psalm 19,1)

    Ich frage, welche "Kohlenstoffeinheit", welches "(Sternen)staub-Teilchen" mag sich anmaßen, auf Grund welcher Staub-Weisheit, diesen Schöpfer zu negieren, im Sinne des Wortes "... und die Finsternis hat's nicht begriffen." (Johannes 1,5)?
    Der lebendige Schöpfer-Gott bewahre/behüte, und vor allem, erlöse uns daher von solcher toten finsteren Predigt und mache seine Verheißung wahr, dass seine Kinder - eben nicht nur "Sternenstaub" - ihn erkennen und das ewige Leben erlangen mögen:
    "Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesum Christum, erkennen."(Johannes 17, 3)

    Gottlosigkeit, auch wenn sie pseudo-wissenschaftlich verbrämt wird, bedeutet Entfernung von wahrer Erkenntnis und auch nicht Zu- sondern Abnahme an Weisheit.

    In diesem Sinne wünsche ich Ihnen alles Gute und Gottes Erkenntnis.
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