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Terroranschlag in Norwegen: Traumatherapie

Der Terroranschlag in Norwegen zeigt auf erschreckende Weise, wie schnell und unvorhersehbar sinnlose Gewaltexzesse eine friedliche Gesellschaft heimsuchen können. Zahlreiche Todesopfer sind zu beklagen, doch auch die Überlebenden dürfen nicht vergessen werden. Wie werden sie mit dem Erlebten fertig? Wie kann man den akut Traumatisierten helfen?

Die psychologische Traumatherapie-Forschung, über die wir in G&G bereits mehrfach berichteten, hat eine Reihe bewährter Ansätze und Werkzeuge hervorgebracht. Wir stellen die wichtigsten Beiträge zum Thema hier zum freien Download zur Verfügung.
  • Links im Netz
  • Dem Schrecken ein Ende setzen (Traumaexperte Ulrich Frommberger und G&G-Autor Nikolas Westerhoff sichteten die wirkungsvollsten Methoden im Kampf gegen die posttraumatische Belastungsstörung (PTBS).)
  • Tsunami im Kopf (Stefanie Reinberger und der Mediziner Günter Seidler ziehen wichtige Lehren aus der Tsunami-Katastrophe in Südostasien im Jahr 2005.)
  • Quälende Sehnsucht (G&G-Redakteurin Christiane Gelitz über "komplizierte Trauer" und wie man sie lindert)
  • Erzähl um dein Leben (Forscher der Universität Konstanz erproben den Einsatz narrativer Techniken bei der Traumabewältigung.)
  • Die Macht der Augenblicke (Der Mediziner Arne Hofmann stellt die Traumatherapie mittels EMDR vor.)
  • Pille des Vergessens (Pharmakologische Möglichkeiten der Angstbehandlung skizziert Hubertus Breuer.)
  • Jugend und Gewalt (G&G Report 2007)

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