Nachdem es mir am 5. Oktober 2022 wegen Schleierwolken nicht gelungen war, den Schweif von Didymos / Dimorphos abzulichten, gelang dies am 6. Oktober durch Wolkenlücken hindurch. Gerade mal 12 x 30 sec reichten aus, um den etwa zwei Bogenminuten langen Schweif des Asteroiden dingfest zu machen. Vielleicht ist das Phänomen noch länger zu sehen. In den nächsten Tagen gewinnt Didymos höhere Deklinationen und wird immer besser sichtbar von Deutschland aus.

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