Nach teils heftigen Ausbrüchen mit einem X9-Flare und den dadurch bedingten starken Polarlichtern, die bis ins südliche Mitteleuropa hinein zu beobachten waren, zeigt sich die Sonne heute ruhiger: Nur entlang ihres Äquators sind beiderseits verstreute Sonnenflecke eher kleinerer Größe zu sehen. Es gibt nur wenige ausgeprägte Penumbren um diese herum. Aber dort, wo sie gut erkennbar sind, haben sich fast überall umbrale Lichtbrücken gebildet. Die in der Randabdunkelung erkennbaren Fackelgebiete sind zwar großflächig, aber nicht mehr so ausgeprägt und demnach weniger aktiv, als es noch vor einer Woche gewesen war.

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