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Leserbilder Astronomie: "Lucky Imaging" beim Orion-Nebel

Dabei macht man anstatt langen Belichtungszeiten viele ganz kurze. Das hat mehrere Vorteile. Man braucht kein Guiding und es ist garantiert nichts überbelichtet. Gerade bei Objekten mit großem Dynamikumfang wie dem Orion-Nebel bietet sich das an. Das Ergebnis ist eine sehr natürliche Abbildung ohne HDR Tricks und Überblendungen verschiedener Belichtungszeiten. Hier habe ich nur 500 x 5 Sekunden genutzt. Eigentlich bräuchte man 2000 bis 3000, aber es war nur ein Test. Die riesige Datenmenge ist dann auch der große Nachteil dieser Methode. Man braucht extrem viel Speicher und das Stacken dauert ewig. Ich werde das sicher nicht oft machen, aber es war eine interessante Erfahrung.

Daten zum Bild

E-Mail robert.eder@artis-studio.at
Messier-NrM42
OrtHohe Wand, Niederösterreich
Zeitpunkt 07.11.2020 00:00 MESZ
KameraCanon 600Da
Teleskop/Objektiv Skywatcher Newton 130/650 PDS
Montierung N-EQ5
Belichtungszeit0,7 Stunden
NachbearbeitungAstro Pixel Processor, Photoshop
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