Da die Wetterprognosen für Dallas schlecht waren, bin ich Richtung Norden gefahren, mit der Aussicht auf einen klaren Himmel. Wie sich dann herausstellte, bewegte sich die Wolkendecke auch Richtung Norden. In Dallas war es schon wieder klar. Also fuhr ich wieder in die entgegengesetzte Richtung und machte dann Stopp in De Queen, Arkinson. Dort gaben die Wolken dann plötzlich den Himmel frei, so dass ich die Finsternis beobachten und fotografieren konnte. Die Aufnahme zeigt die Finsternis zum Ende der totalen Phase, die Protuberanzen werden schon nicht mehr vom Mond bedeckt und das Sonnenlicht tritt hervor.

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