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Advertorial-Artikel: Schlechter Schlaf und Zellabbau im Hirn

Die innere Uhr hat nicht nur Einfluss darauf, wann wir wach und wann wir müde sind. Wenn die Chronobiologie gestört ist, kann das sogar das Risiko für neurodegenerative Erkrankungen begünstigen. Nutzen Sie die folgenden Grafiken, um dieses Thema näher zu untersuchen. Drei Visualisierungen von Wenhui Wang.
Zerbrochene Uhr
Studierende der Muthesius Kunsthochschule haben im Rahmen der KielSCN-Kooperation mit Spektrum der Wissenschaft interaktive Visualisierungen entwickelt, die neurowissenschaftliche Zusammenhänge erklären. Sie sehen hier neben den finalen Visualisierungen auch Zwischenergebnisse des Projekts, die basierend auf Feedback aus der Leserschaft weiterentwickelt wurden. Geben Sie uns gerne Feedback über das Kontakt-Feld am Ende des Artikels.

1. Die erste Visualisierungsidee beginnt mit einer inneren Uhr. Die Illustrationen vermitteln ein anschauliches Bild von Schlafstörungen bei Patienten mit neurodegenerativen Erkrankungen. Die Grafik soll im Endstadium ein Scrollen ermöglichen, sodass sich der Schlafzeitraum des Patienten von links nach rechts bewegt.

Innere Uhr und Neurodegeneration
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Innere Uhr in Form einer Wanduhr

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2. Die zweite Grafik zeigt links eine vereinfachte Darstellung des Gehirns eines gesunden Menschen und rechts das eines Alzheimer-Patienten. Die Interaktion soll darin bestehen, dass mit der Maus über den genetisch veränderten Bereich des Gehirns des Patienten gefahren werden kann und in diesem Moment weitere Details angezeigt werden.

Vergleich gesundes Hirn vs Alzheimer

3. Die dritte Visualisierungsidee zeigt die Veränderungen im Zellkern eines Neurons im Gehirn eines Alzheimer-Patienten im Vergleich zum gesunden Gehirn. Durch Betätigung der Regler in der oberen rechten Ecke kann zwischen dem Stadium eines gesunden Gehirns und dem Stadium eines erkrankten Gehirns verglichen werden.

Vergleich Neuron gesund vs. krank

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