: Erstes deutsches Experiment auf der ISSMit dem Start des russischen Transporters Progress vom Weltraumbahnhof Baikonur zur Internationalen Raumstation (ISS) am Morgen des 26. Februar 2001 wird auch …
: Nobelpreisträger fordern Stammzellenforschung80 Nobelpreisträger haben den neuen amerikanischen Präsidenten George W. Bush am 22. Februar 2001 aufgefordert, die Forschung an menschlichen pluripotenten …
: Zwei Teleskope teilten sich erfolgreiche MissionNach dreieinhalb Jahren ist der Two Micron All-Sky Survey (2MASS) am 15. Februar zu Ende gegangen. Aus den Daten der beiden 2MASS-Teleskope - das Fred Lawrence …
: Aus Hautzelle wird Stammzelle wird HerzzelleDer Firma PPL Therapeutics ist es gelungen, eine Zelle aus der Haut einer Kuh in eine Herzzelle zu verwandeln. Bisher können spezialisierte Zellen im Labor nur …
: Turbulentes TohuwabohuEs ist nicht einfach, Turbulenzen zu erforschen, da die Änderungen im Fließverhalten chaotisch und blitzschnell auftreten. Bei konventionellen Methoden fügt man …
: Erdbahnparameter in Sedimenten konserviertAls der österreichisch-ungarische Bauingenieur und Geophysiker Milutin Milankovic (1879-1958) im Jahr 1920 seine Überlegungen zu dem Zusammenhang des irdischen …
: Wetter wichtiger als das ProgrammDas Interesse an TV-Unterhaltung hängt laut einer statistischen Untersuchung der Universität Dortmund weniger von den Anstrengungen der Sender als vielmehr von …
: Synchrones Feuern für die AufmerksamkeitWir werden ständig mit Reizen überschüttet - wichtigen wie unwichtigen. Und doch gelingt es unserem Gehirn, die relevanten Informationen von den überflüssigen …
: Schrumpelige SacheKunststoffe bestehen aus Polymeren - langen organischen Molekülketten, die hauptsächlich aus den Elementen Kohlenstoff, Sauerstoff und Wasserstoff bestehen. Bei …
: Verlustreiche VergangenheitDie Lepra-Erreger - weltweit noch immer werden pro Jahr rund 690 000 Erkrankungsfälle registriert - geben den Wissenschaftern seit ihre Entdeckung im Jahr …
: Ein Roman über die Unwägbarkeiten im Leben eines Wissenschaftlers"... eine Pflichtlektüre für alle Theoretiker, die über ihr Leben in unserer eben doch nur teilweise exakten Welt einmal so richtig schmunzeln wollen ..."