Alle Artikel vom 01.10.2001

Ein erst kürzlich entdecktes Gen namens Cables spielt offenbar eine entscheidende Rolle in der Entstehung von Krebszellen. Wie Lawrence Zukerberg und seine …

Der Naturschutzbund Deutschland wählte den Haussperling (Passer domesticus) - allgemein als Spatz bekannt - zum Vogel des Jahres 2002. Zur Begründung hieß es: …

Wissenschaftler der University of California in San Francisco konnten durch die Aktivierung eines Gens das Wachstum neuer Blutgefäße anregen. Die Arbeitsgruppe …

Der Large Hadron Collider (LHC) des CERN wird etwa 930 Millionen Mark teurer als erwartet. Die Mehrkosten von 20 Prozent ergeben sich aus einer fehlerhaften …

Die Bestimmung des menschlichen Wasserumsatzes wird in Zukunft leichter messbar sein. Im Rahmen einer Studie britischer und tschechischer Forscher hatten …

Wissenschaftler vom Dutch National Laboratory (TNO) in Delft haben zusammen mit dem LKW-Hersteller DAF und dem Katalysatorproduzenten Engelhard eine Methode …

Aus: Spektrum der Wissenschaft 10 / 2002, Seite 107© Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft mbH

Wenn wir ein Blatt Papier mit dem angefeuchteten Finger anheben – wirkt dann eine Klebkraft? Nein, es ist die allgegenwärtige, aber nur selten bemerkte Oberflächenspannung.

Der vorliegende Band fasst die Referate eines Projekts namens "Beschränkungen medizinischen Handelns – kulturelle Unterschiede" zusammen, das 199 …

Wissen Sie, welches Ereignis im 20. Jahrhundert die meisten Todesopfer gefordert hat? Der Zweite Weltkrieg? Falsch. Es war die Grippeepidemie von 1918. Allein …

Der Psychologe und Wissenschaftsjournalist John Briggs und der Physiker David Peat stellen in ihrem Buch zwei Welten gegeneinander: hier eine herkömmliche …

Unsere heimische Flora ist vergleichsweise übersichtlich. Doch manch botanische Exkursion gerät alsbald in einen undurchdringlichen Dschungel, wenn es …

1951 Luftiges Stadion mit Neoprene-Haut Die Raleigh-Arena in Nord Carolina USA ist annähernd kreisrund bei einer Spannweite von etwa 100 Metern. Sie …

Die Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin (GOTS) hat auf ihrer Jahrestagung in München den Michael-Jäger-Preis an den …

Frage: Wer ist für die Öffentlichkeitsarbeit der Wissenschaft zuständig? Antwort: Die Metaphern. Oder glaubt jemand im Ernst, dass beispielsweise …

BSE – wissen Sie noch? Das war die Rinderseuche, die in Form der neuartigen Creutzfeldt-Jakob-Krankheit mit großer Wahrscheinlichkeit auch den Menschen …

Eine Analyse der Lebenswege von Nobelpreisträgern im Fach Physik gibt interessante Aufschlüsse über strukturelle und forschungspolitische Zusammenhänge in der Wissenschaft. Zum Artikel aus dem Oktober-Heft von Spektrum der Wissenschaft stellen wir zusätzlich diesen Datensatz als PDF-Datei zur Verfügung. Nobelpreise.PDF

In den Forschungslabors reifen bereits Verfahren für kommende Mobilfunkstandards.

Von der Lokalisierung eines Unfalls bis zur Restaurantempfehlung – Handy-Ortung soll es möglich machen.

Nur wenn möglichst viele Kunden die neuen Dienste intensiv nutzen, machen sich die teuren Lizenzen bezahlt.

Auf der Isle of Man startet das erste UMTS-Mobilfunknetz.

Nur ein kleiner Teil der vorhandenen Mobilfunknetze lässt sich für UMTS nutzen. Insbesondere die Basisstationen erfordern eine völlig neue Hardware.

Das Versprechen der grenzenlosen Datenfreiheit kann nur erfüllen, wer dazu geeignete Handys, Displays und Software auf den Markt bringt.

In drei Stufen soll der Mobilfunk schneller werden, den vorläufig krönenden Abschluss bietet der Standard UMTS.

Vier Buchstaben, mit denen die Telekommunikations-branche große Hoffnungen verbindet, die auch für "Internet und Video per Handy" stehen sollen. Doch ob sich die teuren Lizenzen für die nächste Mobilfunk-Generation wirklich lohnen, bezweifeln manche Skeptiker. Was ist dran an UMTS?

Krankheitserreger lernen, Antibiotika auszutricksen. Manche von ihnen besiegen bereits sämtliche gegen sie verfügbaren Waffen. Doch Biochemiker beginnen diese Strategien der Bakterien zu verstehen – und begegnen ihnen mit maßgeschneiderten Medikamenten.

Eis in seiner uns vertrauten Form ist lebensfeindlich. Doch eine exotische Variante im Weltall kann die Bildung organischer Moleküle fördern - und hat vielleicht den Grundstein für das Leben auf der Erde gelegt.

Orientalische Schmiede schufen einst Stahlklingen von unübertroffener Güte. Das Abendland kam nie hinter das Geheimnis ihrer Kunst. Der Autor und ein Schmied haben es nun gelüftet.

Interview mit Robert B. Horsch und Margaret Mellon

Die Arbeitsgruppe von Professor Helen Leuninger von der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt am Main untersucht neben Versprechern auch so genannte Vergebärdler.

Ein Segen für die Dritte Welt? Überflüssig, ja potenziell gefährlich? Zwei führende Experten in der Debatte um gentechnisch veränderte Nutzpflanzen stellen nach dieser Einführung in die Problematik ihre Argumente vor.

Nicht nur der Mund kann reden, auch die Hände können es. Die Gebärdensprachen der Gehörlosen liefern neue Erkenntnisse darüber, wie das Gehirn mit Sprache umgeht.

Das Kleinhirn koordiniert präzise Bewegungen, hilft beim Hören von Sprache und bei anderen geistigen Leistungen. Mit dem streng geometrischen Schaltplan seiner Nervenzellen erkennt es offenbar kleinste Zeitunterschiede zwischen eintreffenden Signalen.

Normale Mäuse werden ganz schnell zu Junkies, wenn sie die Möglichkeit haben, sich selbst Kokain zu verabreichen. Doch die Tiere von Christian …

Nicht alle Dinosaurier waren "schreckliche Echsen", wie ihr Name unterstellt. Da gab es auch ganz harmlose Vertreter. Ein Musterbeispiel dafür …

Knochenschwund wird im All und im Alter zum Problem. Eine mögliche Vorbeugungsmaßnahme haben Clinton Rubin und Kollegen an der Staats-Universitä …

Das rasante Wachstum der Weltbevölkerung stellt eine der größten Bedrohungen für die Zukunft der Menschheit dar. Doch nun geben …

Als das deutsch-russische Archäologen-Team Anfang Juli die letzte Schicht Lärchenholz-Balken über dem Grab in der Hochebene von Arzan in Sibirien …

Seit über zwanzig Jahren sind sich die Astronomen weitgehend einig, dass der Mond beim Zusammenprall eines etwa marsgroßen Himmelskörpers mit …

Sie sind die stabilsten Bestandteile der Erdkruste: Zirkon-Kristalle. Durch ihre Widerstandsfähigkeit bleiben sie erhalten, auch wenn ihr Muttergestein l …

Aus: Spektrum der Wissenschaft 10 / 2001, Seite 23© Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft mbH

Ein neuer Biotest spürt Schwermetalle in Böden und Gewässern schon in äußerst geringer Konzentration auf. Dabei nutzt er aus, dass die Umweltgifte nicht nur die Erbsubstanz schädigen, sondern manchmal auch defekte Gene reparieren.

Ein Mechanismus, mit dem sich Zellen gegen Virusbefall wehren, hat sich als idealer Hebel erwiesen, um Gene nach Belieben abzuschalten und so ihre Funktion zu erforschen.

Eine Art Nachwort

Eines der großen Rätsel, das die Physiker seit 1968 beschäftigt, nähert sich mit rasanten Schritten seiner endgültigen Lösung: das Sonnenneutrino-Problem. Die …

Bildgebende Verfahren sind aus dem klinischen Alltag nicht mehr wegzudenken. Sie helfen beispielsweise innere Organe auf Tumorbefall oder Verletzungen zu …

Robert Lembke und sein Team spielten es einstmals im Rundfunk, und Kinder pflegen lange Autofahrten damit erträglich zu machen: Ich denke mir etwas aus, …

Etwa 500 Gene des Menschen konnten bislang identifiziert werden, die bei verändertem Bauplan Krankheiten auslösen. Rund zwei Drittel von ihnen geh …