Alle Artikel vom 05.03.2007

Der Michigan-Waldsänger (Dendroica kirtlandii) durchlebte in den 1970er und 1980er Jahren eine schwere Zeit: Zuhause ist er einzig in einer kleinen Region im …

Am 28. Juni 1974 beschrieben Mario Molina und Sherwood Rowland, damals beide noch an der Universität von Kalifornien in Irvine, wie Chlor aus …

Das im Sozialverhalten von Säugetieren wichtige Hormon Oxytocin entscheidet im Gehirn von Mäusen auch darüber, ob Artgenossen als Bekannte oder Unbekannte …

Die Fluglinien der vom Aussterben bedrohten Waldrappe (Geronticus eremita) von Syrien in ihr Winterquartier und wieder zurück ist zumindest teilweise aufgeklärt …

Die Großhirnrinde und der Hippokampus scheinen während des Schlafs rege miteinander zu kommunizieren. Diese gekoppelte Hirnaktivität könnte für Lernen und …

Weiter geht es durch den Jemen, zu paradiesisch schönen Stätten aber auch unsagbar hässlichen Orten – mit exzellentem Fisch.

"Alles kommt zu dem von selbst, der warten kann." An dieses Sprichwort fühlte ich mich erinnert, als ich die totale Mondfinsternis in der Nacht vom 3./4. März beobachtete. Anfangs versprach die dichte Bewölkung nichts Gutes. Doch dann zeigten sich die ersten Wolkenlöcher, schließlich klarte es vollends auf - und der Blick war frei auf den geheimnisvoll leuchtenden Blutmond.

Neue Bilder der Raumsonde Cassini enthüllen am Nordpol des größten Saturnmonds Titan einen riesigen See aus Methan. Mit einer Länge von rund 1100 Kilometern ist er fast so gro…