Alle Artikel vom 06.09.2007

Der Duft von Tausendundeiner Nacht liegt Francis und Eva in der Nase als sie die Oasenstadt an der Seidenstraße betreten. An eindrucksvollen Monumenten spiegelt sich der Zauber ihrer großen Vergangheit wider. Und schließlich ihr Name: Samarkand …

Tiere zeugen mehr Nachwuchs, wenn sie anhand bestimmter Umgebungsmerkmale sexuelle Handlungen erahnen können - zumindest gilt dies für Wachteln, die …

Forscher haben die Herkunft des Meteoriten entschlüsselt, der vermutlich einst die Dinosaurier ausgelöscht hat. Der tödliche Himmelskörper war demnach das Trümmerteil eines Zusammenstoßes im Asteroidengürtel vor 160 Millionen Jahren.

Für den Science-Fiction-Autor Douglas Adams, der sich in seinem Buch "Die letzten ihrer Art" auch bedrohten Tieren widmete, sahen sie aus wie aus der Fabel - zusammengesetzt aus den Bausteinen verschiedenster Spezies.

"Das Meer schwappte mehrmals wie im Zorn heftig vor und zurück." Mit diesen Worten schilderte ein 106 Jahre alter Dorfbewohner der Cheduba-Inseln vor der …

Ein Forscherteam ist den molekularen Grundlagen des Hörens einen Schritt näher gekommen. Die Gruppe um Bechara Kachar von den National Institutes of Health und …

Erhalten Bereiche des Sehzentrums wegen eines Nervenschadens keine Informationen mehr, so übernehmen sie Aufgaben der angrenzenden Hirnregionen. Zu dem …

Früher war das Leben einfach: Der Mensch sah sich als Krone der Schöpfung, seine Umwelt untertan. Die menschliche Überlegenheit in Sachen Intelligenz und Kultur …

Im Jahrzehnt der virtuellen Observatorien und digitaler Himmelsdurchmusterungen war es nur eine Frage der Zeit, bis eine der großen Internet-Suchmaschinen sich der Sterne und Galaxien annimmt. Google hat mal wieder die Nase vorn. Im November-Heft finden Sie einen ausführlichen Artikel zu »Google Sky«. Dazu wüssten wir gerne Ihre Einschätzung und laden Sie ein, an unserer Online-Umfrage teilzunehmen:

Nikotin in der Muttermilch stört den Schlafrhythmus von Säuglingen. Rauchen Mütter kurz vor dem Stillen, schlafen die Säuglinge anschließend im Schnitt 37 Prozent wenige…

Schlossgärten waren einst private Erholungsoasen für Adelige, heute sind sie auch Normalbürgern zugänglich und dienen nicht nur als grüne Idylle, Botanische Gärten und Erholungsorte, sondern zugleich als Zeugnisse der europäischen Gartenkultur. Oliver Kipp stellt in "Die schönsten Schlossgärten und Parkanlagen in Deutschland" einige der markantesten Beispiele vor.