Alle Artikel vom 17.01.2008

Im Labor führen offenbar unterschiedliche Methoden von der menschlichen Körper- zur maßgeschneiderten Stammzelle: Einem amerikanischen Team von …

Um Vögeln ihren Zwischenwirt schmackhaft zu machen, färben Nematoden den Hinterleib der von ihnen befallenen Ameisen rot, sodass er reifen, saftigen Beeren zum Verwechseln ähnelt. So sorgen die Schmarotzer auf raffinierte Art für ihre Verbreitung.

Die Großen zuerst, lautete lange Jahre das Motto im Gewässerschutz: Im Rhein sollten wieder Lachse schwimmen und nicht nur Umweltminister baden gehen können. …

Die Katastrophe brach unerwartet über Südostasien herein, und nichts hätte sie verhindern können: Der Tsunami vom 26. Dezember 2005 war die Folge eines …

Es wäre eine echte Sensation: Im südperuanischen Kimbiri, nahe Cusco, sind Forscher Ruinen gestoßen, von denen manche glauben, dass es sich bei der schon vorher …

Chinesische Archäologen haben in einem Grab in der östlichen Provinz Jiangxi ein 2.500 bis 2.600 Jahre altes Schwert gefunden, das nach Angaben von Xu Changqing …

Zum ersten Mal seit der Entdeckung Neptuns vor mehr als 160 Jahren ist es Astronomen erneut gelungen, die Existenz eines Planeten allein aufgrund von Bahnbeobachtungen seiner Nachbarn vorherzusagen. Der neu entdeckte Himmelskörper befindet sich indes nicht in unserem Sonnensystem ...

Ein an Mäusen erfolgreich getesteter Wirkstoff scheint die schmerzlindernde Wirkung von Valium-Medikamenten hervorzurufen, ohne dabei die mit der Stoffgruppe …

Viele Pflanzen nutzen Vögel als "Taxi" für die Verbreitung ihrer Samen. Ein parasitischer Fadenwurm hat sich diese Taktik ebenfalls zu Nutze gemacht - auf Kosten seines Ameisen-Wirtes.

Ein französischer Cashewnuss-Farmer hat auf Madagaskar eine außergewöhnliche und für die Wissenschaft völlig neue Palmen-Gattung entdeckt. Das Erst-Exemplar der …

Mit der in Alaska stationierten HAARP-Radaranlage IRI (Ionospheric Research Instrument) wurden langwellige Radiopulse zum Mond gefunkt, deren Echos mit dem für lange Wellenlänge…

Viele kluge Köpfe stecken hinter G&G: Der wissenschaftliche Beirat, eine Expertenrunde anerkannter Fachleute verschiedenster Disziplinen, unterstützt die G&G-Redaktion bei der Beurteilung von Manuskripten und berät sie bei der Themen- und Autorenauswahl.

Schon mal etwas von der Einparkformel gehört? Oder sich über das Bierdosenproblem Gedanken gemacht? Auch der Alltag steckt voller mathematischer Probleme, die Norbert Herrmann mit seinem Buch "Mathematik ist überall" locker löst.

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