Forensische Medizin: Sherlock Holmes im Labor500 Millionen Krankheitsfälle und mindestens eine Million Opfer jährlich, diese Zahlen finden sich häufig, wenn über das Ausmaß von Malaria weltweit …
Entwicklungsstörungen: Zuviel der MutterhilfeWer den Begriff "Autismus" neu und eindeutig definieren möchte, darf vor allem eines erwarten: Widerspruch. Die Kontakt- und Entwicklungsstörung entzieht sich …
Zellbiologie: Wie man rote Blutkörperchen entkerntAmerikanische Wissenschaftler haben aufgeklärt, wie Erythrozyten ihren Kern ausstoßen. Der Verlust des Zellkerns des roten Blutkörperchens und die dadurch …
Südostpazifik: So geriet die Osterinsel aus dem GleichgewichtUm das Verschwinden der Ureinwohner auf Rapa Nui ranken sich verschiedene Theorien. Eine davon beschreibt das Ende der Insulaner als hausgemacht. Demnach …
Sportpsychologie: Trikotfarbe belanglosDie Farbe eines Sporttrikots spielt wohl doch keine Rolle, wenn es um Sieg oder Niederlage geht - zumindest nicht, wenn es sich um Judo und die Wahl zwischen …
: Fossiles GucklochEs war einmal, da eröffnete dieses Loch wohl einen Blick ins dichte Grün. Doch zeugt es auch von Hunger und magerer Kost. Und obwohl längst Vergangenheit, bietet es vielleicht eine mahnende Aussicht auf die Zukunft.
Gesundheit: Lärm erhöht auch im Schlaf den BlutdruckAuch bei Schlafenden lässt Lärm den Blutdruck steigen, wobei das Ausmaß von der Lautstärke des Geräusches abhängt. Ein um fünf Dezibel lauteres Geräusch erzeugt …
Hirnforschung: Stimmen im AffenkopfMakaken verarbeiten, wie sich nun zeigte, in einer speziellen Hirnregion selektiv die Lautäußerungen ihrer Artgenossen. Demnach gibt es zwischen der Stimmerkennung bei Menschen und Affen funktionelle Parallelen.
: Deep-Sky-Treffen DST 2008 in BebraAuch im Jahr 2008 veranstalten die Fachgruppen Astrofotografie und Visuelle Deep-Sky-Beobachtung der bundesweiten Vereinigung der Sternfreunde e.V. ein Deep-Sky-Treffen (DST).
: Himmlischer StressDie Internationale Raumstation wird ausgebaut: Das europäische Weltraumlabor "Columbus" ermöglicht Wissenschaftlern lange Forschungsaufenthalte draußen im All. Die Arbeit auf engsten Raum oberhalb unseres Heimatplaneten ist allerdings kein Pappenstil. Welch "himmlischer Stress" für die Astronauten herrscht, beschreibt Gehirn&Geist.