Alle Artikel vom 16.04.2008

Nil-Flughunde vermeiden es, Früchte mit erhöhtem Alkoholgehalt zu konsumieren. Von diesem Prinzip gehen sie nur ab, wenn sie das Verhungern fürchten müssen, …

Müdigkeit, Husten, Kopf- und Halsschmerzen - es beginnt oft harmlos. Auch das hohe Fieber, begleitet von Frösteln und Schweißausbrüchen, lässt zunächst auf eine …

Hawaii ist ein Zentrum der Artenvielfalt und ein Freilandlabor der Evolution. Und immer wieder überraschen die Inseln die Wissenschaft mit neuen Erkenntnissen - selbst bei anscheinend gut bekannten Pflanzen.

Zukünftig müssen sich vielleicht nicht mehr wagemutige Piloten mit ihren Flugzeugen in das Auge eines Wirbelsturms stürzen, um Erkenntnisse über die …

Vor kurzem suchte ein Hungeraufstand Haiti heim: Im finanziell ärmsten Staat der westlichen Hemisphäre stiegen die Preise für Grundnahrungsmittel wie Reis und …

Das Schwarze Loch im Zentrum der Milchstraße, Sagittarius A*, strahlt deswegen viel schwächer als ähnliche Objekte in anderen Galaxien, weil es Materie nur …

Raumsonden, Rover, Späher im All – die fernen Augen der Wissenschaftler nehmen fremde Welten in Augenschein und halten ihre Eindrücke im Film fest …

Von ihm stammt der berühmte Satz "Ein Schwarzes Loch hat keine Haare", mit seinem Studenten Hugh Everett entwickelte er die Idee der Vielen Welten. Und das ist längst nicht alles, was John Archibald Wheeler der Nachwelt hinterlassen hat. Chefredakteur Reinhard Breuer über den Magier der Theoretischen Physik, der am 13. April im Alter von 96 Jahren verstarb.

Tief im Dschungel Yukatans gelegen, offenbart die Maya-Metropole Calakmul erst seit wenigen Jahren ihre Geheimnisse. Vor allem eines: Calakmul war der Erzfeind der mächtigen Stadt Tikal.

Die amerikanische Raumfahrtbehörde NASA verlängert die Mission der Raumsonde Cassini im Saturnsystem um zwei Jahre.

Von ihm stammt der berühmte Satz "Ein Schwarzes Loch hat keine Haare", mit seinem Studenten Hugh Everett entwickelte er die Idee der Vielen Welten. Und das ist längst nicht alles, was John Archibald Wheeler der Nachwelt hinterlassen hat. Spektrum-Chefredakteur Reinhard Breuer über den Magier der Theoretischen Physik, der am 13. April im Alter von 96 Jahren verstarb.