Alle Artikel vom 28.10.2008

Ein Jubiläumsfilm von Anita Leyh auf Vimeo.

Rot ist die Farbe der Liebe - und der Leidenschaft. Was aus dem Tierreich schon lange bekannt ist, gilt nun experimentell nachgewiesen auch für Männer: Frauen …

Wie wird man Teil eines umfassenden Systems zur Erdbebenerforschung? Man installiert eine spezielle Software, die die Beschleunigungssensoren des jeweiligen Laptops nutzt.

Der sonnenähnliche Stern Epsilon im Sternbild Eridanus ist von zwei Asteroidengürteln umgeben und verfügt wahrscheinlich über mindestens drei Planeten. Das …

Dank eines neuen Verfahrens können Diamanten im Labor nun auch bei niedrigen Drücken hergestellt werden. Ein Team um Yu-fei Meng von der Carnegie Institution …

Die Akropolis in Athen hat in ihren 2500 Jahren eine Menge erlebt: Erdbeben, Feuer, Krieg und - seit einigen Jahrzehnten - Millionen Besucher pro …

Ein Medikament gegen Epilepsie scheint den Morbus Alzheimer aufzuhalten. Bei transgenen Mäusen, die im Frühstadium der Krankheit damit behandelt wurden, verbesserte sich das Erinnerungsvermögen sogar wieder.

Der sonnenähnliche Stern Epsilon im Sternbild Eridanus ist von zwei Asteroidengürteln umgeben und verfügt wahrscheinlich über mindestens drei Planeten. Das System von Epsilon Eridani wäre damit unserem Sonnensystem überraschend ähnlich.

Endlich: Lennart Pyritz schickt wieder seine Mails aus Madagaskar. Mit wunderbaren Bildern und Momentaufnahmen aus einer eher exotischen Doktorarbeit über Rotstirnmakis.

Wie der Mensch fliegen kann, verstehe ich nicht, von tonnenschweren Airbussen ganz abgesehen. Soweit es die Entfernungen zulassen, gehe ich am liebsten zu Fuß, aber leider liegst Du so weit entfernt von zu Hause, dass "per pedes" keine Option darstellt, wenn man nur drei Jahre für sein Lemurenprojekt Zeit hat.

In Tennisturnieren wird der Ball sehr häufig fälschlicherweise als "Out" klassifiziert, da Linienrichter den Ort bewegender Objekte nicht richtig wahrnehmen können.

"Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber nicht wollen, was er will", behauptete schon Arthur Schopenhauer. Nun nimmt ein neues Druckwerk die Idee der Willensfreiheit kritisch unter die evolutionsbiologische Lupe.