Alle Artikel vom 05.02.2009

Dass es in Nordamerika fast nur schwarze Wölfe gibt, daran ist offenbar der Mensch schuld. Als er vor 12 000 Jahren einwanderte und Hunde mitbrachte, übertrugen diese ein Gen auf ihre wilden Verwandten und färbten sie dadurch dunkel.

Schwarze Wölfe haben ihre Fellfarbe offensichtlich erst in jüngerer Zeit durch Paarung mit Hunden erhalten. Das zeigten Gregory Barsh von der Stanford …

Farben haben Einfluss auf unsere geistigen Fähigkeiten. Das behaupten zumindest kanadische Forscher und empfehlen Rot bei exaktem Arbeiten und Blau für den kreativen Ideenschub.

Maculinea rebeli ist der Hape Kerkeling der Insektenwelt. Kerkeling gelang es, verkleidet als niederländische Königin Beatrix und mit den in perfektem …

Onkologen um Robert Cho von der Stanford University haben möglicherweise herausgefunden, warum manche Tumore nach der therapeutischen Bestrahlung wieder wachsen …

Die Vielzahl heutiger Pygmäenvölker ging offenbar doch aus einer einzigen Ursprungspopulation hervor, die sich vor 2800 Jahren aufzuspalten begann. Zu …

Mit Hilfe von Interferometrie, bei der mehrere Teleskope zusammengeschlossen werden, haben Marco Delbo vom Observatoire de la Côte d'Azur in Frankreich und …

"Einen Lauf" nennen es Zuschauer gelegentlich, wenn ein Sportler gerade "tüchtig abräumt", "einen nach dem anderen reinmacht" - oder eine "heiße Hand" hat, wie …

Seit dem Jahr 2008 bietet die Sternwarte Hagen im Rahmen ihres wöchentlichen Besucherprogramms auch spezielle Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche an. In …

Forscher haben jetzt möglicherweise die erste "Super-Erde" entdeckt. Doch warum suchen sie überhaupt mit so viel Aufwand nach immer neuen Planeten?

man könnte meinen, alle Wesen, die vor 60 Millionen Jahren den tropischen Regenwald Südamerikas bevölkerten, hätten die dort herrschende Wärme genossen. Manchen aber hätten ein paar Grad weniger gut getan - wären sie dann doch nicht Opfer von Titanoboa cerrejonensis geworden.

Leonardo da Vinci war eines der größten Genies aller Tage - als Künstler wie als Wissenschaftler. Wie sehr er seiner Zeit voraus war, zeigt das reichhaltig illustrierte Buch "Leonarde dreidimensional" von Mario Taddei