: Liebe Leserin, lieber Leser,Schönheit hat seit jeher einen Namen! Na gut, nicht seit jeher, aber doch schon eine ganze Weile. Der Name? Venus!
Steinzeitkunst: Schwäbische Venus mit RekordalterMindestens 35.000 Jahre alt ist eine nun aufgetauchte weibliche Skulptur aus der Schwäbischen Alb. Der Sensationsfund beweist, dass altsteinzeitliche Künstler sich der figürlichen Darstellung von Menschen früher widmeten als bisher gedacht.
Stammzellforschung: Ohne Blutstrom entstehen keine Blutzzellen Stammzellen in den Adern von Embryonen entwickeln sich nur dann zu Blutzellen, wenn die Gefäße durch aktiven Herzschlag durchspült und dabei mechanisch gereizt …
Embryonalentwicklung: Blutbildung durch HerzschlagEmbryonale Stammzellen brauchen eindeutige Signale, um zu wissen, welche Laufbahn sie einschlagen sollen. Für blutbildende Zellen liefert der Blutstrom selbst diese richtungsweisende Information – so das Ergebnis neuester Untersuchungen.
Steinzeitkunst: Die Schwäbische VenusRiesige Brüste, eine Vagina, die zwischen dem dicken Bauch und dem breiten Hüften deutlich hervortritt, ein kleiner, gesichtsloser Lockenkopf - was die …
Schwäbische Alb: Älteste Venus aus Elfenbein Es ist eine Sensation: Auf der Schwäbischen Alb ist die bisher älteste figürliche Darstellung eines Menschen aufgetaucht. Die weibliche Figur aus Elfenbein ist …
Kosmochemie: Kometenkristalle von der SonnenbankStaub im Weltraum können Sie am klaren und dunklen Nachthimmel mit bloßem Auge selbst erkennen: Das diffus schimmernde Sternenband der Milchstraße ist an …
Einbalsamierung: Rätsel um "schönste Mumie der Welt" gelöstVielen gilt sie als die "perfekte Mumie": Mit ihrer zart gebräunten, weich schimmernden Haut sieht Rosalia Lombardo aus wie ein schlafendes kleines Mädchen, …
Einbalsamierung: Rätsel um "schönste Mumie der Welt" gelöstVielen gilt sie als die "perfekte Mumie": Mit ihrer zart gebräunten, weich schimmernden Haut sieht Rosalia Lombardo aus wie ein schlafendes kleines Mädchen, …
Weltraumteleskop: Max-Planck-Institute an Herschel beteiligt Der Countdown für den Start des europäischen Astronomie-Satelliten Herschel läuft: Am 14. Mai 2009 um 15:12 Uhr MEZ soll der mehr als sieben Meter hohe und drei Tonnen schwere Satellit der Europäischen Raumfahrtagentur ESA auf einer Ariane-5-Rakete ins All starten.
Artbildung: Blindfischbau mit WanzeEin paar Naturgesetze scheinen unumstößlich. Nehmen wir Sex: Wohl nirgendwo im Tierreich verzichtet man grundlos darauf, zwischen möglichst vielen in Frage …
Paläontologie: Säbelzahntiger waren vielleicht doch EinzelgängerDie am Ende der Eiszeit ausgestorbenen Säbelzahntiger (Smilodon fatalis) waren doch jagende Einzelgänger, glaubt Christian Kiffner von der Universität Göttingen …