Alle Artikel vom 17.07.2009

Seit kurzem unternimmt der promovierte Quantenchemiker Wolfgang Herrig in seinem Blog Streifzüge durch die (Wissenschafts-)Geschichte. Das Olbers'sche Paradoxon fasziniert ihn ebenso wie allfällige Kalenderreformen, und ein Besuch des Potsdamer Großen Refraktors führt ihn gar nach Preußen um 1700.

Der grimmig dreinblickende Herrscher, der einen Oberschenkelknochen wie ein Zepter schwingt: Solche Darstellungen gab es viele bei den Zapoteken. Der Knochen …

Im Jahre 2004 hatten elf Hirnforscher ein Manifest zur Lage der Hirnforschung verfasst. Wie hat es die Diskussion über Gehirn und Geist beeinflusst?

Am 16. Juli 1969 machten sich drei mutige Männer auf gen Mond. Fünf Tage später setzten Neil Armstrong und Edwin Aldrin dann als erste Menschen ihren Fuß auf den Ertrabanten.

Der mittelamerikanische Bärenspinner Bertholdia trigona versucht gefräßigen Fledermäusen zu entgehen, indem er mit Ultraschallklicks deren Sonarortung aushebelt …

Die erste Mondlandung vor 40 Jahren war auch ein Ereignis der großen Gesten und pathetischen Worte. Neil Armstrongs erster Satz beim Verlassen der Landefähre ist längst Legende. Dass es auch ein paar Nummern kleiner geht, belegt die folgende Auswahl von Sprüchen aus dem All.

Im Sommer 1969 machten sich drei mutige Männer auf gen Mond. Wenig später setzten Neil Armstrong und Edwin Aldrin dann als erste Menschen ihren Fuß auf den Ertrabanten.

Orchideen statt Selbstschussanlagen, Luchse statt Minen: Statt des Eisernen Vorhangs zieht sich nun ein Grünes Band durch Europa.

Techniker der NASA sprechen mittlerweile von zwölf Fragmenten, die sich während des Starts der Endeavour vom externen Tank des Spaceshuttles gelöst haben. Zwei …

Beruehmtheit ist ein schweres Los.