Bewusstsein: Vermeintlich bewusstloser Wachkomapatient kommuniziert über HirnscannerLaut herkömmlichen Diagnosekriterien galt ein Patient als völlig bewusstlos. Mit einem Hirnscanner entlockten ihm Forscher jetzt allerdings korrekte Antworten auf Ja/Nein-Fragen.
Unterkühlung: Pyroelektrische Oberflächen beeinflussen Gefrierpunkt des WassersEin Wassertropfen, der auf einer elektrisch geladenen Oberfläche liegt, kann sogar gefrieren, wenn die Temperatur ansteigt.
Exoplaneten: Neue Methode erschließt Exoplanetenchemie auch kleineren TeleskopenEine Gruppe von Astronomen hat eine neue Methode zur Untersuchung der Atmosphären von Exoplaneten entwickelt und getestet. Damit werden solche Messungen erstmals auch Beobachtern mit vergleichsweise kleinen Teleskopen (Spiegeldurchmesser einige Meter) zugänglich.
Luftverschmutzung: Ruß lässt Himalajagletscher schmelzenNicht der Klimawandel lässt Indiens Gletscher schmelzen. Der Hauptschuldige ist schmutzige Luft.
: FröschchenrosaAls Junggeselle kommt er ziemlich düster daher. Aber wenn er erwachsen wird, lässt er Mädchenherzen höher schlagen.
Sternentstehungsregionen: Blick in einen Sternen-KindergartenDer dekorative Sternhaufen NGC 3603 ist nicht nur besonders leuchtstark und kompakt - er beherbergt auch den massereichsten aller bislang gewogenen Sterne.
Serie Rohstoffe: Kein Ende der LeitungWasserrohre, Transformatoren und vieles mehr enthält Kupfer. Der Verbrauch nimmt zu, mit einer Verknappung des Rohstoffs rechnen Experten aber vorerst nicht.
Sternentstehungsregionen: Blick in einen Sternen-KindergartenMit dem Very Large Telescope gelangen Infrarotaufnahmen des offenen Sternhaufens NGC 3603, die einen direkten Blick in das Herz der Sternansammlung erlauben.
Kolumne: Glück = V + L + W?Genüsslich hat Scientific-American-Kolumnist Michael Shermer Barbara Ehrenreichs vernichtende Kritik der "Positive Psychology" gelesen.
Prachtvolle Bestandsaufnahme des marinen Lebens: Mehr im MeerWir wissen mehr über den Mond als über unsere Ozeane, obwohl diese rund 70 Prozent der Erdoberfläche bedecken. Der globale "Marinezensus" soll dies nun ändern.