Alle Artikel vom 24.02.2010

Mikroben am Meeresgrund gewinnen Energie nach dem Prinzip der elektrischen Batterie. Dabei unterhalten die einzelligen Organismen ein Stromnetz über für sie weite Distanzen.

Im Meeresgrund wimmelt es von mikroskopisch kleinem Leben. Und es kommuniziert sogar über große Distanzen - zumindest aus Bakteriensicht.

Ein kürzlich entdeckter Exoplanet verliert seine Atmosphäre und beschert seinem Mutterstern auf diese Weise vermutlich eine Gasscheibe.

Wilhelm Röntgen hat das Verfahren einst zur Belustigung des Laborpersonals entwickelt. Jetzt haben Forscher daraus eine Art künstlichen Muskel gebaut.

Es gilt als eine der renommiertesten Forschungseinrichtungen der USA: das Salk-Institut in La Jolla. Unsere Autorin Tanja Krämer hat ihm einen Besuch abgestattet.

Sollten wir zu Psychopharmaka greifen, um die Leistungsfähigkeit unseres Gehirns zu verbessern? Für den Theologen Ulrich Eibach fußt eine solche Haltung auf einem fragwürdigen Menschenbild

Ein Psychiater hat die romantisch-tragische Geschichte Ludwigs II. von Bayern neu interpretiert - und kommt in "Ein König wird beseitigt" zu dem Schluss: Er war gar nicht verrückt. Lesen Sie die Rezension von Spektrum-Redakteur Christoph Pöppe aus der Februar-Ausgabe jetzt kostenfrei online.

Einblicke in die Geburt von Sternen erlaubt eine Aufnahme der Sternbildungsregion NGC 346, die kürzlich mit der Weitfeld-Kamera des 2,2-Meter-Teleskops auf dem Berg La Silla in Chile gelang. In diesem rund 200 Lichtjahre großen Gebiet finden sich viele Tausend junger Sterne.

Das madagassische, in der französischen Kolonialzeit um 1930 gebaute Eisenbahnnetz umfasst zwar mehr als tausend Kilometer Schienen, ist aber gemessen an der Größe der Insel klein.

Bereits vor 12 000 Jahren züchteten die Menschen in Vorderasien Haushunde, die kleiner waren als ihre wilden Vorfahren.