Sibirien: Neue Menschenart entdeckt?Im eiszeitlichen Asien lebte nicht nur Homo sapiens neben Neandertalern: auch eine mit beiden verwandte, bislang unbekannte Form des Menschen hauste in der …
Hirnforschung: Entspannte Gehirne lernen besserWenn die Gehirnzellen synchron zu einem bestimmten Rhythmus feuern, bleiben Erinnerungen besser im Gedächtnis hängen.
Angewandte Physik: Elektronenmikroskop kann einzelne Atome unterscheidenForscher in den USA und Großbritannien sind beim Verbessern der Auflösung ein großes Stück weitergekommen.
Klimawandel: Böden atmen heftigerDie Erde lebt - und das immer intensiver: Ihr Kohlendioxidausstoß hat sich in den letzten 20 Jahren verstärkt.
Angemerkt: Aus der FischOb eine Tier- oder Pflanzenart geschützt werden soll, entscheidet nicht ihre Seltenheit, sondern mittlerweile meist ihr Handelswert. Delikate Fische haben deshalb schlechte Karten.
Planetarische Nebel: Ein sterbender Stern in der FliegeIm südlichen Sternbild Fliege befindet sich ein sterbender Stern, der in seinen Todeszuckungen den farbenprächtigen Gasnebel NGC 5189 ausgestoßen hat.
Sonnensystem: Helium wäscht Edelgas aus den JupiterwolkenIn den Wolken des Gasriesen Jupiter findet sich weniger Neon als Modelle erlauben. Offenbar stürzt es im Heliumregen in die Tiefe, rechnen Forscher nun aus.
Orientierung: Wegweisende NeuroneForscher haben einen bisher unbekannten Teil des hirneigenen Navigationssystems entdeckt: Die Aktivität von Neuronen im entorhinalen Kortex zeigt die Richtung eines Ziels an.
Medikamententests: Abgebrochene Studien überschätzen MedikamentenwirkungEs gibt gute Gründe, erfolgreiche klinische Studien vorzeitig abzubrechen. Forscher warnen jetzt jedoch, dass dabei die Wirkung der untersuchten Therapie überschätzt wird.
: Liebe Leserin, lieber Leser,mindestens eine Milliarde Menschen hat keinen Zugang zu gutem Trinkwasser. Dabei wäre die Lösung so einfach: Neue Katalysatoren versprechen sauberes Wasser dank …
: Farbiger AltkrebsEin Süßwasserkrebs ist etwas Besonderes, wenn er schon vor knapp 500 Millionen Jahren gelebt hat - und außergewöhnlich, wenn er sich so gut gehalten hat wie Nasunaris flata.