Alle Artikel vom 25.03.2010

Ein Männchen allein unter vielen Zwittern existiert nicht lange: Im Vergleich zu gering sind seine Fortpflanzungschancen. Für Pflanzen gilt das aber nicht immer.

Asien wird mehr und mehr zum wirtschaftlichen Leistungszentrum der Welt. Exportiert werden auch die Abgase: mit dem Monsun.

Beobachtungen mit Weltraumteleskopen belegen die Entstehung von Quasaren als Folge von galaktischen Kollisionen.

Auch 65 Jahre nach der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz geben neue Dokumente Einblicke in den Lageralltag. Auf dem Dachboden eines Hauses in der …

Ein neu entdeckter gewaltiger Erdrutsch an der Küste Westafrikas ereignete sich vor nur 2000 Jahren scheinbar aus heiterem Himmel und löste vermutlich einen schweren Tsunami aus.

Die rotgelbe Wolke mit blauen Punkten strahlte ihre Licht aus aus gut 3000 Lichtjahren Entfernung. Was hier aussieht wie eine Rose am Nachthimmel ist tatsächlich eine sehr produktive Sternenkrippe.

An eine Rose erinnert auf diesem Infrarotbild die Umgebung des offenen Sternhaufens Berkeley 59 im Sternbild Kepheus. Das Bild nahm der Infrarot-Durchmusterungssatellit WISE auf und zeigt die den Sternhaufen einhüllende Wolke aus Gas und Staub. Berkeley 59 ist rund 3300 Lichtjahre von uns entfernt.

Im eiszeitlichen Asien lebte nicht nur Homo sapiens neben Neandertalern: Auch eine mit beiden verwandte, bislang unbekannte Form des Menschen hauste in der Nachbarschaft.

Erlauben die bunten Bilder aus Hirnscans wirklich Einblicke in unseren Geist? Manche Forscher zweifeln daran.

Wird in 20 Jahren noch der Gesang der Feldlerche über dem Acker ertönen, der Seggenrohrsänger aus dem Ried singen oder der Schreiadler über den Wäldern kreisen? Daniel Lingenhöhl erklärt in seinem engagierten Buch "Vogelwelt im Wandel. Trends und Perspektiven" warum die Lage für unsere gefiederten Freunde ernst ist, aber nicht aussichtslos.