Alle Artikel vom 31.05.2010

Der Fund von knapp zwei Millionen Jahre alten fossilen Tierknochen ist an sich nichts Ungewöhnliches. Durchaus bemerkenswert ist indes, wenn diese Gebeine …

Bei schweren Depressionen tritt offenbar eine zentrale Verknüpfungsstelle des Gehirns in Aktion. Sie könnte die Ursache hinter der Vielfalt von Depressionssymptomen sein.

Die als Braune Zwerge bezeichneten Beinahesonnen entstehen in dichten, durcheinandergewirbelten Sternenkrippen, wenn eine herumfliegende Gaswolke die andere zerzaust.

Göttinger Forscher beugen dem altersbedingten Abbau der Lernfähigkeit bei Mäusen vor.

Die Galaxie M87 beherbergt in ihrem Inneren ein extrem massereiches Schwarzes Loch – allerdings nahezu 23 Lichtjahre von ihrem Zentrum entfernt. Wie ist es dorthin gekommen?

Die elliptische Galaxie M87 beherbergt in ihrem Inneren ein extrem massereiches Schwarzes Loch – allerdings nahezu 23 Lichtjahre von ihrem Zentrum entfernt. Wie ist es dorthin gekommen?

Neben den Rittern, Mönchen und Kathedralen gehören die Burgen zu den bekanntesten Symbolen des Mittelalters. Sie waren vom Ende der Völkerwanderung bis zum …

Fast eine Million nylons gingen allein an diesem Tag über die Ladentische. Ein durchschlagender Erfolg für die erste Kunstfaser der Welt – und für ihren …

Wenn Peter Lampe im Vorspann zu seinem Artikel "Zwischen Ekstase und Askese" von einer "kleinen Sensation" spricht, dann gibt sich der Heidelberger Professor …

Auch wenn die isländischen Gewässer – vom Golfstrom erwärmt – nur selten zu Eis erstarren, bedeutet Ísland tatsächlich "Eisland". So jedenfalls beschrieb der …

Wie muss man sich den Nahen Osten vorstellen, bevor so berühmte Städte wie Uruk oder Ebla gegründet wurden? Antworten finden sich im syrischen Raqqa südöstlich …

Wo gehört Brett Nummer zwei hin? Und passt das zu Leiste Nummer vier? So geht es uns, wenn wir uns mit dem Aufbau von Regalen eines schwedischen Möbelhauses …

Wenn Physiker Archäologen helfen, ist das heute nichts Ungewöhnliches mehr. Wenn umgekehrt Archäologen Physikern helfen, dann ist das schon etwas Besonderes. So …

Auch wenn das Gehirn des vor 28.000 Jahren verstorbenen "Cro Magnon 1" heute nicht mehr erhalten ist, kann es nun zumindest virtuell erforscht werden: dank …

Noch heute müssen Fischer vor der peruanischen Küste alle paar Jahre empfindliche Einbußen hinnehmen, während die Menschen im Hinterland der Anden von schweren …

Die Bei der Untersuchung eines Altaraufsatzes in der mittelalterlichen Kirche Sant Pere de Terrassa bei Barcelona machten Forscher eine erstaunliche Entdeckung: …

Die Neandertaler sind unsere nächsten Verwandten. In der Zeit vor 160.000 bis 30.000 Jahren waren sie in Europa und im Vorderen Orient weit verbreitet. In …

Populären Verschwörungstheorien zufolge saß im 9. Jahrhundert eine Frau auf dem Heiligen Stuhl – und das werde bis heute vom Vatikan verschleiert. Historiker gehen der Wahrheit auf den Grund

Archäologen entdecken Pepouza, die seit 1500 Jahren verschollene Hochburg der frühchristlichen Montanus-Jünger. In der Gemeinschaft waren Frauen den Männern gleichberechtigt – bis sie als Ketzer verfolgt und schließlich hingerichtet wurden

In jedem anderen Staatswesen der Bronzezeit pflegten sich die Herrscher in Bildnissen zu verewigen – nicht so auf Kreta. Auch in den spärlichen, bis jetzt …

Schon die zeitgenössischen, überwiegend männlichen Autoren beschäftigten sich vor allem mit ihren Geschlechtsgenossen in der Politik. In den Quellen des 5. bis  …

Wer heute in eine Scheibe Brot beißt, denkt wohl kaum daran, dass dieser bescheidene Happen eine 10 000-jährige Geschichte besitzt. Speisen sind Kulturgüter: …

"Aus frommer Scheu habe ich bisher den Namen nicht genannt des Mentors, auf den ich von Zeit zu Zeit hinblicke und hinhorche; es ist der treffliche von Riedesel …

Ein korrekter Stich mit der Akupunkturnadel schüttet schmerzstillende Neurotransmitter ins Gewebe: ein handfester Beleg für die Wirksamkeit der traditionellen Alternativtherapie.

Noch einmal durchqueren wir in den nächsten zwei Tagen die bekannten Orte Ihosy, Ambalavao, Fianarantsoa, Ambositra und Antsirabe.

Pessimisten meinen, dass die Erdölförderung ihren Zenit überschritten hätte und die Reserven nur noch wenige Jahrzehnte reichten. Doch immer bessere Prospektions- und Fördertechnologien geben Anlass zur Hoffnung, der Gipfel sei noch nicht erreicht.