Biodiversität: Außergewöhnliches Raubtier entdecktSelbst dicht besiedelte Regionen können noch Überraschungen liefern - so wie am Alaotra-See auf Madagaskar, wo nun ein Fleisch fressendes Säugetier neu entdeckt wurde.
Ozeanografie: Farbe des Meeres beeinflusst StürmeOzeane sind nicht einfach nur blau - ihre Schattierungen reichen von Türkis über Grün bis zum tiefsten Kobaltblau. Und das hat Folgen für das Wetter.
Mikrobiologie: Mikrobenhärchen als Mini-StromkabelIn Zukunft könnten Bakterien in Schaltkreisen oder Brennstoffzellen für die nötigen elektrischen Kontakte sorgen: Forscher ließen nun erstmals gezielt Strom durch Mikroben-Härchen fließen.
Peru : Tattoos für die Gesundheit? Vögel, Affen und Reptilien schmücken ihre Arme und Beine. Tätowiert mit Ruß – vor über tausend Jahren. So alt ist die Mumie aus Peru, deren …
Hydrochemie: Wale haben von saurem Meerwasser nichts zu befürchtenDer ansteigende Kohlendioxidgehalt im Ozean sorgt dafür, dass Lärm sich weiter ausbreitet. Das stört die Unterwasserwelt aber weniger als befürchtet.
Kindesentwicklung: Ungeborene ertasten einander im MutterleibIm Mutterleib gefilmte Zwillinge lassen vermuten: Der Mensch übt offenbar schon früh, ein soziales Wesen zu sein.
Nanoelektronik: Mikrobenhärchen leiten StromDie dünnen Wimpernanhängsel der Bakterien eignen sich für den Elektronentransport. Mit ihnen kann Strom über Mikrometer hinweg fließen, zeigten Forscher nun.
Verhaltensforschung: Vierbeiner sehen schwarzJaulen, Winseln und Radau: "Pessimistische" Hunde können schlechter allein in der Wohnung bleiben.
Planetenforschung: Lebensfreundliche Bedingungen in der Unterkruste von Mars entdecktForscher haben in der Unterkruste des Mars karbon- und silikathaltiges Gestein gefunden. Die Entdeckung weist auf eine mögliche frühere Existenz von flüssigem Wasser auf dem Roten Planeten hin.
: Qualle auf der PirschDie Rippenqualle Mnemiopsis leidyi beherrscht eine ganze besondere Jagdstrategie: Sie schleicht sich – hydrodynamisch gesehen – unbemerkt an ihre Beute heran.
: Was der Mensch im All suchtWas hat ausgerechnet der Mensch im Weltraum verloren? Christopher Potter versucht diese Frage nicht nur mit einigen naturwissenschaftlichen Fakten zu beantworten, sondern gibt auch philosophische Denkanstöße. Und das gelingt ganz gut.