Alle Artikel vom 20.03.2013

Kleine Kinder befürworten die Norm des gerechten Teilens, befolgen sie aber nicht. Das ändert sich erst ab dem Schulkindalter.

Forscher haben eine Alternative zu bisherigen brillenlosen 3-D-Displays entwickelt. Die Technik ließe sich in Smartphones integrieren.

Größenvorschriften sind schon seit Jahrzehnten ein Teil der Fischwirtschaft, aber es gibt Befürchtungen, dass sie mehr schaden als nützen.

Manche Pinguinarten setzen auf Gelb, um Paarungspartner zu werben. Eine genauere spektroskopische Analyse zeigt: Die Pigmente sind etwas ganz Besonderes.

In leicht saurer Um­gebung fühlt sich dieser Körperteil am wohlsten. Was könnte das Bild zeigen?

Der Lunar Reconnaissance Orbiter konnte die Einschläge der beiden GRAIL-Mondsonden am 17. Dezember 2012 verfolgen. Nun liegen erste Auswertungen vor.

Vom 22. bis zum 24. März 2013 findet im hessischen Bebra das "Deep-Sky-Treffen" für Amateurbeobachter statt.

In einer Pressekonferenz der ESA werden am 21. März die Ergebnisse der Planck-Mission zum kosmischen Mikrowellen-Hintergrund erstmals präsentiert. Klicken Sie sich rein!

Termiten, Mikroben und Bakterien bilden eine einzigartige, Schicksalsgemeinschaft. Sie wächst umso mehr zusammen, je enger der Sozialkontakt der Insektengenerationen ausfällt.

Im "Making of" erklären wir euch, wie "Spektrum neo" entstand - von der Planung bis zur ersten Ausgabe.

Computersimulationen helfen Archäologen, das rätselhafte Verschwinden vorgeschichtlicher Indianervölker zu verstehen.

Die Buchhaltung des südamerikanischen Reichs arbeitete mit Knotenschnüren, den Quipus. Die darin kodierten Zahlen sind, im Gegensatz zu textlichen Inhalten, kein Geheimnis mehr.

Im Rahmen des Projekts "Anden-Transekt" gingen und gehen Archäologen gemeinsam mit Naturwissenschaftlern der Frage nach: Wie entstanden die ersten Hochkulturen Südamerikas – und was war der Grund für ihren Untergang?

Wo heute dichter Dschungel wuchert, so die neue Sicht einiger Archäologen, gediehen einst miteinander vernetzte "Gartenstädte", in denen Amazoniens Ureinwohner Maniokfelder und Obstgärten hegten.

Waren langjährige Dürren der Grund für den Niedergang der Maya? Indizien für die umstrittene These liefert das Meer.

Tief im Dschungel Yukatans gelegen, offenbart die Maya-Metropole Calakmul erst seit wenigen Jahren ihre Geheimnisse. Vor allem eines: Calakmul war der Erzfeind der mächtigen Stadt Tikal.

Die Azteken entwickelten eine Mathematik, die mit dem Untergang ihres Reichs in Vergessenheit geriet. Doch überlieferte Dokumente enthüllen ihre Rechenkünste.

Welche der Kulturen Altamerikas als erste Zeichen nutzte, um Botschaften in Stein zu fixieren, darüber lässt sich nur spekulieren.

Die Olmeken, Mittelamerikas älteste Hochkultur, kannten nach vorherrschender Meinung keine Priester, sondern Schamanen. Doch neue Indizien weisen in eine andere Richtung.

Die Hinweise mehren sich, dass Menschen die Neue Welt früher als bislang gedacht erreichten – und auch auf dem Seeweg dorthin kamen.

Archäologische Befunde, vorspanische und spanische Texte, paläoklimatische Daten – Altamerikanisten nutzen unterschiedliche Quellen, um das Leben der Indianer vor der Ankunft der Europäer zu rekonstruieren. Doch gerade, wenn alles gut zusammenzupassen scheint, empfiehlt sich eine kritische Haltung.

Der Historiker Gilles Harvard, Mitarbeiter der französischen Forschungseinrichtung MASCIPO (Mondes Américains. Sociétés, Circulations, Pouvoirs) erzählt von den nordamerikanischen Indianern und ihrer wechselvollen Geschichte.

Als die spanischen Eroberer vor 470 Jahren in Peru einfielen und das Reich der Inka unterwarfen, hatten sie vor allem eines im Sinn: Gold.

Olmeken, Maya, Inka – jede Hochkultur Altamerikas beruhte auf dem Fundament einer ertragreichen Landwirtschaft und damit auf einer Jahrtausende dauernden Entwicklung.

Drei Wissenschaftsjournalisten versuchen sich als Amateurgenetiker und durchleuchten Chancen und Risiken der Do-it-Yourself-Biologie.

Was macht uns bestechlich? Dieser Frage gehen drei Wiener Autoren um den Polizeijuristen Maximilian Edelbacher nach.