Stoffwechsel: Die Darmflora für dick und dünnMäuse, denen die Darmflora schlanker oder übergewichtiger Menschen transplantiert wurde, entwickeln hinterher vergleichbar Normal- oder Übergewicht.
Infektionskrankheiten: Nachts riecht die Malariamücke besserAnopheles-Mücken sind gefürchtete, weil effiziente Malariaüberträger. Nachts sind sie besonders gefährlich. Denn dann riechen sie uns Menschen am besten.
Sonnennaher Kosmos: Veränderungen im interstellaren Wind beobachtetMessdaten aus vier Jahrzehnten weisen darauf hin, dass sich die Bewegungen und die Dichte des interstellaren Mediums im Umfeld der Sonne im Lauf der Zeit verändern.
Sinneswahrnehmung: Hyperaktive HörstörungGehörlose Mäuse verlieren die Kontrolle über ihre Bewegungen, weil außer den Ohren auch ihr Gleichgewichtsorgan schlecht funktioniert.
Barriereriff: Kohle versenkt das RiffBergbau, Abwasser, Sedimente und Versauerung gefährden Australiens größtes Naturwunder: das Great Barrier Reef. Die nächste Wahl entscheidet vielleicht über sein Schicksal.
Bericht: Ferne Welten im VisierBisher wiesen Forscher fast alle Planeten außerhalb unseres Sonnensystems indirekt nach. Doch mit neuester Technik ist es nun auch möglich, Exoplaneten zu fotografieren.
Reportage: Licht ins unerforschte UniversumQuasare sind die leuchtkräftigsten Objekte im Universum. Noch sind diese Kerne von Galaxien weitgehend unerforscht.
Geisterbilder: Ein Quasar und seine Fata Morgana Astronomen haben herausgefunden, wie das Bild eines Quasars durch den Einfluß einer ionisierten Gaswolke in unserer Milchstraße in mehrere Einzelbilder aufgespalten wird.
Neuronale Plastizität: Spielerisches TrainingMehrere Sachen gleichzeitig erledigen und dabei hoch konzentriert bleiben - im Alter gar nicht mehr so einfach. Ein 3-D-Spiel kann dem Problem entgegenwirken, glauben Forscher.
Computersimulation: Gehirn aus dem ComputerDas Gehirn verfügt über geschätzte 80 Milliarden Nervenzellen mit jeweils rund 1000 Verbindungen zu anderen Neuronen. Der Neurowissenschaftler Henry Markram von …
: Relativitätstheorie in Formeln Albert Einstein räumte mehrfach ein, er habe Schwierigkeiten mit der Mathematik. Nichtsdestoweniger erläutert dieses Werk seine Gedankengänge vor allem analytisch-mathematisch.