Alle Artikel vom 17.04.2014

US-amerikanische Astronomen haben einen erdgroßen Planeten ausgemacht, der sein Zentralgestirn innerhalb der "lebensfreundlichen Zone" umrundet.

Der ausgestorbene Neandertaler und seine Vettern unterscheiden sich genetisch gar nicht sehr von uns modernen Menschen. War stattdessen ihre Genregulation anders geschaltet?

Der Kepler-186f genannte Exoplanet umrundet sein Zentralgestirn innerhalb der "habitablen Zone", in der flüssiges Wasser existieren könnte.

Astronomen entdecken immer mehr Himmelskörper, die um Doppelsternsysteme kreisen. Dort herrschen oft höchst bizarre Bedingungen. Doch auf manchen dürfte Leben möglich sein.

Der drittgrößte Planet unseres Sonnensystems wurde erst im Jahr 1781 mit einem Teleskop entdeckt. Seine Ringe wurden sogar erst 1977 bei einer Sternbedeckung aufgefunden.

Die Strahlung von Mobilfunkmasten, Handys und anderen Quellen ist vielen unheimlich. Müssen wir uns Sorgen machen? Macht Elektrosmog krank?

Erst eine verallgemeinerte Gaußsche Osterformel lässt beides, den invarianten Kern und die Flexibilität dieses heute weltweit verbreiteten Zeitrechnungssystems zum Vorschein kommen.

Wie entstand die Welt? Das erklärte sich der mittelalterliche Gelehrte Robert Grosseteste mit physikalisch anmutenden Formeln. Historiker und Physiker haben sie nun simuliert.

Wenn der Regenwald als Baumarkt fungiert: Zur Herstellung ihrer Nester wählen Schimpansen kritisch das Material mit den besten Eigenschaften.

Je nachdem, ob ein Mensch zuerst Gebärdensprache oder gesprochenes Englisch gelernt hat, unterscheidet sich seine Hirnanatomie - egal ob er hören kann oder nicht.

Primatenforscher schildern ihre persönlichen Begegnungen mit Menschenaffen.