Alle Artikel vom 20.06.2014

Macht UV-Strahlung süchtig? Experimente an Mäusen lassen das zumindest für die Nager vermuten.

Das ESA-Satellitentrio Swarm liefert erste hoch aufgelöste Ergebnisse zum Erdmagnetfeld.

Ein Blick hinter die Kulissen: Das Unglück in der Riesending-Schachthöhle von Berchtesgaden und die spektakuläre Rettungsaktion hat die Höhlenforschung ins Licht gerückt.

Am 19. Juni 2014 erfolgten Sprengarbeiten auf dem Gipfel des Cerro Armazones in den chilenischen Anden - der erste Spatenstich für das E-ELT.

Ein kanadisches Start-up will den ersten kommerziellen Quantencomputer der Welt gebaut haben.

Täglich zur selben Zeit über ein ganzes Jahr hinweg beobachtet, beschreibt unser Tagesgestirn am Himmel eine Acht.

Eines der größten Massensterben aller Zeiten fand vor 251 Millionen Jahren statt. Damals verschwanden fast alle Lebewesen von der Erde. Das Universum ist …

Eine geführte Himmelsbeobachtung ist eine der attraktivsten Möglichkeiten, junge Menschen für die Naturwissenschaften zu begeistern.

Die Trabanten von Exoplaneten eignen sich vermutlich besser für die Entstehung von Leben als die Gasriesen, um die viele von ihnen kreisen.

Grenzenloses Datensammeln für den computergesteuerten Unterricht?

Henry Lindnis maß sein Leben mit dem Kaffeelöffel. Es begann, als Henry und seine Frau Erin zusahen, wie der Präsident im Fernsehen eine Erklärung abgab.  …

Ein weiteres Buch widmet sich der Möglichkeit extraterrestrischen Lebens – besticht dabei aber durch Faktentreue und sachliche Analysen.

Langfristig wird Englisch alle anderen europäischen Sprachen verdrängen, glaubt der Linguist Jürgen Trabant.

Eine dreiteilige BBC-Dokumentation stellt Forscher und Entdecker vor, die wesentliche Beiträge zur Zellbiologie geleistet haben.

Der Astrophysiker Pedro Ferreira erzählt die Geschichte der allgemeinen Relativitätstheorie.

Bis heute werden die Vandalen mit blinder Zerstörungswut in Verbindung gebracht – dabei waren sie alles andere als kulturfeindliche Marodeure.

Unser Darm prägt nicht nur unsere Gefühlswelt, sondern beeinflusst überhaupt unsere Gesundheit maßgeblich.

Neue Analyse historischer Daten belegt wachsendes Sozialgefälle.

Um bislang unheilbare Krankheiten in den Griff zu bekommen, suchen Forscher nach so genannten Biomarkern. Das gestaltet sich bis heute meist sehr langwierig und schwierig – trotz beachtlicher methodischer Fortschritte.

Überraschend zeigt ein lange unbeachtetes Manuskript, dass Albert Einstein 1931 über Alternativen zur Urknalltheorie nachsann. Viel früher als Steady-State-Kosmologen wie Fred Hoyle, Hermann Bondi und Thomas Gold stellte er sich ein expandierendes Universum vor, in dem unablässig neue Materie entsteht.

Schweizer Forscher erproben neue Methoden, um mit Fotofallen die Luchsdichte in den Alpen abzuschätzen. Demnach waren die meisten bisherigen Berechnungen zu optimistisch.

Bisher lassen sich die Blutbildung mit ihrer Vielfalt an Zellen und andere Funktionen des Knochenmarks nur an lebenden Tieren untersuchen: Zu komplex sind der …

Manchmal ist es nicht leicht, die Art eines Himmelskörpers zu ermitteln – etwa bei dem neu entdeckten Objekt WISE 0855-0714. Es ist 7,2 Lichtjahre von uns …

In (ost-)asiatischen Gesellschaften spielt das Gemeinschaftsdenken eine größere Rolle als in westlichen Zivilisationen, die eher individualistisch geprägt sind. …

Mediziner um Brian Sicari von der University of Pittsburgh (USA) haben erfolgreich ein neues Implantationsverfahren getestet. Sie setzten Patienten, die viel …

Faultiere besitzen Fasern, die ihre inneren Organe festhalten – eine Anpassung an ihre besondere Lebensweise. Die gemächlichen Tiere verbringen viel Zeit damit, …

Zwei neue Fachartikel deuten darauf hin, dass der Meeresspiegel im Zuge des Klimawandels stärker steigen könnte als erwartet. In der ersten Publikation …

Die große Pestpandemie im Mittelalter, der "schwarze Tod", löschte zwischen 1347 und 1353 ein Drittel der europäischen Bevölkerung aus. Offenbar herrschten in …

Ob Rechenmaschine, Netzwerk oder Datenwolke: Je nach aktuellem Stand der Technik beschreiben wir die Arbeitsweise des Gehirns mit unterschiedlichen Metaphern.

Schulen und Hochschulen begeistern sich für Technologien, die Lernenden Inhalte mundgerecht servieren und den Lehrer entbehrlich machen. Aber ist das eine Verbesserung?

Wasserstoff ist zwar das einfachste Element, sorgt aber immer wieder für Überraschungen.

Prägt die Lebensumwelt unsere Sprache oder diese unsere Umweltwahrnehmung? An der Frage scheiden sich die Geister.

Lange konnte die Kultur der Etrusker nur anhand ihrer Nekropolen erforscht werden. Grabungen in Heiligtümern und einer Siedlung bestätigen, was Griechen und Römer schon dachten: Die Etrusker waren speziell!

Die Dunkle Materie macht ihrem Namen alle Ehre. Zwar liefern astronomische Beobachtungen schon seit Jahrzehnten überzeugende indirekte Hinweise auf die …

Indem frühe Forscher die von astronomischen Körpern geworfenen Schatten vermaßen, trugen sie maßgeblich zu unserem naturwissenschaftlichen Weltbild bei.

Die Welt der klassischen Physik besteht aus Teilchen, die unter dem Einfluss von Kraftfeldern bestimmte Bahnen ziehen. Doch in der Quantenfeldtheorie ist nicht mehr klar, was Teilchen und Felder überhaupt sind. Die fundamentalsten Objekte lassen sich nicht wie Alltagsdinge beschreiben, sondern als Bündel von Eigenschaften wie Form und Farbe, Masse und Ladung.

Autismus und ähnliche Störungen stellen bislang ein medizinisches Rätsel ohne Aussicht auf Heilung dar. Doch einige Therapien haben sich inzwischen bewährt – und weitere befinden sich in Erprobung.

Afrika kannte vor dem Auftritt der Gattung Homo viel mehr große Raubtiere als heute. Hielten die einstigen Herrscher der Savanne die neue Konkurrenz nicht aus?

Vor mehr als einem Jahrhundert entdeckte der Arzt William Coley einen Weg, das menschliche Immunsystem für den Kampf gegen Krebs einzuspannen. Jetzt wollen Forscher an damalige Erfolge anknüpfen.

Forscher verstehen die Biologie des Immunsystems sowie von Tumoren immer besser. Mit diesen Erkenntnissen erkunden sie neue Wege, um Krebs mit körpereigenen Waffen zu schlagen.

Immunzellen lassen sich genetisch so verändern, dass sie Tumoren im Körper eines Krebspatienten angreifen.

Die Trabanten von Exoplaneten eignen sich vermutlich besser für die Entstehung von Leben als die Gasriesen, um die viele von ihnen kreisen. Allerdings ist die Suche nach solchen Exomonden noch viel schwieriger als das Aufspüren ferner Planeten.