Alle Artikel vom 25.06.2014

Bei einer bekannten Krebsmutation könnte ein Impfstoff helfen: Sie entblößt eine angreifbare Achillesferse des Tumors

Der Krieg als geologische Kraft: Auf den alten Schlachtfeldern des Ersten Weltkriegs ist nicht einmal mehr das Grundgestein, was es einst war.

An einer spanischen Fundstätte kamen die ältesten bekannten menschlichen Fäkalien zu Tage - und der Urkot enthält Pflanzenreste

In den Genen des vielleicht knuddeligsten Pelztiers steckt ein uraltes Herpesvirus. Sicher schmarotzte der Allerweltserreger seit weit längerer Zeit in unseren Vorfahren

Wenn Menschen über den Umgang mit Ressourcen abstimmen können, lassen sie mehr für zukünftige Generationen übrig – allerdings nur, wenn das Votum für alle bindend ist.

Fische sind gar nicht stumm: Im Bedarfsfall kommunizieren sie miteinander, um gemeinsame Ziele zu erreichen. Etwa um sich den Bauch vollzuschlagen

Solarwärmekraftwerks-Netze sollten koordiniert Strom produzieren. Im Süden könnte dass schon heute den Energiebedarf decken, ohne zu teuer zu sein.

Wenn es auf dem Meeresgrund wild umherblitzt, ist die Diskomuschel mit ihrer Lichtshow am Werk. Für Lichtreflexion sorgen gläserne Nanokügelchen im Weichgewebe.

Wer sich von Blut ernährt, muss Gift offenbar nicht fürchten. Das zumindest schließen Forscher aus dem verkrüppelten Geschmackssinn flatternder Vampirtiere.

Elektronische Fühler könnten einmal helfen, unseren Gefühlszustand automatisch weiterzumelden. Der Gänsehautsensor ist ein erster Schritt.

Bei einer Panikattacke spielt das Gehirn verrückt. Forscher untersuchen, was die Ursachen von Panik sind und wie man die Angst besiegen kann.

Es heißt ja, dass der Deutsche als solcher ein besonderes Händchen für komplizierte Technik habe - aber das geht nun wirklich zu weit.

So genannte Ökopragmatiker behaupten, die Menschheit könnte ein "gutes" Anthropozän erschaffen. Sie unterliegen einem fatalen Irrtum.

Die Monarchfalter, Langstreckenkönige unter den Insekten, fliegen tausende Meilen der Sonne hinterher. Aber auch dicke Wolken sind kein Problem für ihr Navigationssystem.

Ab September 2014 zeigt das Naturschutzzentrum Schopflocher Alb faszinierende Fotografien der Nachtlandschaft und des Sternhimmels auf der Schwäbischen Alb.

Die schwerste Dürre seit Menschengedenken verschärfte die sozialen Probleme, die den syrischen Bürgerkrieg verursachten. Die Zukunft könnte sogar noch trockener werden.

Die schnellsten Computer der Welt sind nicht schnell genug, um die zukünftige Datenflut des Radiowellenteleskops Square Kilometre Array SKA zu bewältigen.

Ein Physiker stellt naturwissenschaftliche Außenseiter-Hypothesen vor und geht dabei weit über sein Fachgebiet hinaus.