Alle Artikel vom 04.09.2014

Forscher sequenzieren das Kaffee-Genom und kommen seinem besonderen Aroma auf die Spur.

Neue Computersimulationen deuten darauf hin, dass die Keimzelle neuer Ozeane tief im Erdmantel liegt.

Argentinien bildet eine gute Quelle für riesige Dinosaurier. Ein neuer Fund deutet einen weiteren Superlativ für die Urzeitechsen an.

Der Ebola-Ausbruch in Westafrika bietet die Chance, neue Medikamente auf ihre Wirksamkeit zu überprüfen. Solche Tests wären schwierig, aber machbar.

Bei dominanten Affen sind andere Hirnregionen besonders stark ausgeprägt als bei solchen Primanten, die sich unterordnen.

Zu wenig Schlaf erhöht das Risiko für krankheitsbedingte Arbeitsausfälle.

Mit Hilfe von zwei nicht-invasiven Techniken schickten Forscher Worte von einem Gehirn zum anderen.

Die Aktivität am isländischen Bárðarbunga-Vulkan nahm am Donnerstag zu. Die Lava schmilzt zudem mehr Gletschereis: Die Gefahr von Überflutungen steigt.

Sprachen sterben vor allem in wirtschaftlich gut entwickelten Regionen aus – und in solchen, die gerade auf dem Weg dorthin sind.

Welche Auswirkungen auf das ungeborene Kind haben gesundheitliche Einflüsse seiner Vorfahren? Das ist ungeklärt, führt aber zu erregten Diskussionen, warnen Forscher.

Am Vormittag des 15. September 2014 wird die Europäische Raumfahrtbehörde ESA den Landeplatz von Philae, der Tochtersonde ihres Kometenspähers Rosetta bekanntgeben.

So bleiben Sie mental topfit: Mit sieben goldenen Regeln beugen Sie einer Alzheimerdemenz wirksam vor.

Rund 34000 Kilometer werden uns am 7. September 2014 um 20:18 Uhr MESZ vom Asteroiden 2014 RC trennen. Ein Einschlag des nur 20 Meter großen Objekts ist aber ausgeschlossen.

Wie wir Manipulationen erkennen und abwehren können.