Alle Artikel vom 05.09.2014

Das Nicolaus-Copernicus-Planetarium Nürnberg und die Dr. Remeis-Sternwarte Bamberg beenden das "Simon-Marius-Jubiläum 2014" und laden zu Tagungen am 20. und 22. September 2014 ein.

Blauwale waren wegen ihrer Größe beliebte Opfer der Walfänger. Jahrzehnte nach Ende der Jagd scheint ihre Zahl endlich wieder zuzunehmen.

Ob Finnische oder Mecklenburgische Seenplatte: Stillgewässer prägen viele Landschaften. Doch wie viele es davon weltweit gibt, war bislang unbekannt.

Wie sieht ein schwangerer Vogel vor der Eiablage aus? Das zeigt nun der Schnappschuss einer extrem seltenen Art.

Gesäugte und aus der Flasche ernährte Makaken zeigen Unterschiede in Darmflora und Immunaktivierung. Ein Zeichen für den Einfluss frühkindlicher Ernährung?

Flüssige Kohlenwasserstoffe könnten in Wechselwirkung mit dem Wassereis unter Titans Oberfläche stehen. Dabei könnte das "Grundwasser" mit Ethan und Propan angereichert werden.

Ungewaschene Sporthemden aus synthetischen Fasern fallen fast schon unter die Genfer Konvention. Nun scheint klar, warum sie nach kurzer Zeit bestialisch müffeln.

Planetensysteme wie unseres mit nur einem Stern sind die Regel, alles andere eine Ausnahme? Weit gefehlt, meinen nun Astronomen.

Am Samstag, dem 13. September 2014, öffnen sich in Villingen-Schwenningen zum neunten Mal die Tore zur Astronomie-Messe AME.

Minimalistisches Zellmodell bewegt und verformt sich von allein. Können bald auch komplexere Zellprozesse im Labor erzeugt werden?

Im Alltag wissen wir ziemlich gut, was »Chaos« bedeutet. Aber in der Wissenschaft hat dieser Begriff nichts mit der Unordnung in unserer Wohnung zu tun. Das …

Warum unterscheidet sich der Gehalt an Lithium-6 im All von den theoretischen Vorhersagen? Ein Experiment unter Urknallbedingungen gibt Aufschluss.

Bislang trat Ebola nur in Einzelfällen in Afrikas bevölkerungsreichstem Staat Nigeria auf. Ein Arzt könnte nun aber die Seuche verschleppt haben und die Krise ausweiten.

Was tun, wenn die Nahrung außer Reichweite ist? Der Schützenfisch produziert mit einer besonderen Spucktechnik einen Wasserstrahl als Schusswaffe.

Auch die Bilder der Navigationskamera von Rosetta zeigen nun die Aktivität des Kerns von 67P/Tschurjumow-Gerasimenko. Sie geht vor allem von der engen Halsregion des Kerns aus.

Staubteilchen in der Erdbahnebene erscheinen nach Einbruch der Nacht im Westen oder vor Beginn der Morgendämmerung im Osten als ein breiter Lichtkegel.

Künstliche Lichtquellen zerstören die Nacht – dieses Buch begehrt dagegen auf.