Alle Artikel vom 16.10.2014

Daten des Weltraumteleskops IRIS zeigen, dass die Temperaturverteilung in den äußeren Schichten unseres Sterns bisweilen Kopf steht.

Spezielle Geruchsrezeptoren sorgen dafür, dass Fadenwürmer die Nahrungsaufnahme hintenanstellen.

Ein wichtiger Faktor bei der evolutionären Entwicklung des Menschen war, Fleisch zu essen. Anscheinend erwarben sie manche Voraussetzungen dafür viel früher als gedacht.

Praktisch jeder Mensch schleppt heutzutage ein Smartphone mit sich herum. Forscher wollen sich das nun bei der Teilchendetektion zunutze machen.

Weißfuß-Wieselmakis kommunizieren über Duftstoffe an Latrinenbäumen mit dem Rest der Familie.

Wer schlecht drauf ist, zeigt anderen das häufig auch durch seine Körperhaltung. Der Einfluss von Körpersprache und Emotionen funktioniert aber auch genau umgekehrt.

Leider entgeht uns die partielle Sonnenfinsternis vom 23. Oktober 2014, dafür können wir verfolgen, wie der Mond den Ringplaneten Saturn bedeckt.

Wer an das Gehirn möchte, muss in aller Regel zunächst die Schädeldecke durchbrechen. Ein neues robotergesteuertes Operationssystem nutzt nun einen schonenderen Umweg.

Bis zum 22. Oktober 2014 können Namensvorschläge für den Landeplatz von Philae auf dem Kometen 67P/Tschurjumow-Gerasimenko eingereicht werden.

Sie dringt ins Hirn ein und zerstört es, um sich vom entstehenden Zellbrei zu ernähren. Zu diesem Verhalten passt perfekt ihr gespenstisches Aussehen.

Mit dem Weltraumteleskop Hubble konnten Astronomen drei Kuipergürtelobjekte identifizieren, von denen eines von New Horizons nach dem Pluto-Vorbeiflug erreicht weden kann.

Wie sich die Auffassung von der Zeit nach dem Mittelalter veränderte.