Alle Artikel vom 24.02.2015

Kaffee schwappt bei unvorsichtigen Bewegungen schnell aus der Tasse. Um das zu verhindern, kann man sich aber einen Trick beim Latte macchiato abschauen.

Jedes Jahr werden enorme Mengen an Staub von der Sahara in den Amazonasregenwald geweht.

Ein neuer Bluttest soll die Diagnose von Infektionskrankheiten wie Ebola erleichtern.

Nachfolgen wird Pachauri vorerst der Vizechef des IPCC, Ismail El Gizouli.

Kontakt zu Erdnüssen ist besser als Vermeidung – zumindest für Kleinkinder, die ein erhöhtes Allergierisiko aufweisen.

Die ewige Meditation: Ein buddhistischer Mönch des 12. Jahrhunderts wurde mumifiziert und in einer Statue bestattet. Computertomografie erlaubte nun den Blick auf die Mumie.

Der Status des Archaeopteryx als Urvogel gerät ins Wanken. Davon unbenommen bleibt seine Schlüsselrolle beim Übergang von Dinosauriern zu Vögeln.

»Funniest corn to cook« direkt aus der Badewanne der Wissenschaften.

In die Zukunft können wir uns bereits bewegen. Ein Besuch in der Vergangenheit hingegen ist eine wesentlich kniffligere Angelegenheit.

Jeder macht Fehler. Aber die des Ausnahmetalents sind besonders aufschlussreich.

Bizarre Landschaften auf dem Kern des Kometen 67P/Tschurjumow-Gerasimenko

Ein Botaniker führt uns zu den Ursprüngen der beliebtesten Obst- und Gemüsesorten.

Ein mathematisches Sammelsurium mit Anlaufschwierigkeiten.

RNA-Moleküle können Resistenzen vermitteln. Aber ist das Epigenetik?

Das extrem intensive Licht einer Galaxie schleudert Materie ins All

Als im Jahr 79 der Vesuv ausbrach, begrub er im antiken Herculaneum eine Bibliothek mit hunderten handbeschriebenen Papyrusrollen. Zwar sind diese bei dem …

Innovative Neuroimplantate verhelfen rückenmarksverletzten Ratten wieder zum Laufen und sind dabei deutlich verträglicher als bisher eingesetzte Produkte. Sie …

Schon sehr früh in der Geschichte des Universums hat es Planeten gegeben. Das belegen die Ergebnisse eines internationalen Forscherteams um Tiago Campante von …

Woher der Durst rührt, haben nun Wissenschaftler um Yuki Oka von der Columbia University (US-Bundesstaat New York) zumindest bei Mäusen aufgeklärt. Im Gehirn …

Ein Team um Gábor Tigyi von der University of Tennessee (USA) hat einen neuen Wirkstoff entwickelt, der die schädlichen Folgen ionisierender Strahlung mildert. …

Die deaktivierten Roboter standen aufrecht in Käfigen. Ich wanderte unter rotem Licht durch die Reihen, auf der Suche nach dem einen Gesicht, das mir etwas …

Die Evolutionstheorie ist ein Leitprinzip der Wissenschaft – und das nicht nur in der Biologie, wie dieser Band überzeugend darlegt.

In der Internetära wird Datenschutz zum frommen Wunsch.

Chemiker brillieren in der Kunst, Moleküle zu verknoten und ineinander zu verschlingen

Zu den bekanntesten Fotos des Weltraumteleskops Hubble gehört ein Teil des Adlernebels, den es 1995 erstmals ablichtete. Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums …

Beim Reinigen von Abwässern bleibt so genannter Klärschlamm zurück, eine Mischung aus Fest- und Flüssigstoffen. Er kann sehr einträglich sein: Eine Tonne dieses …

Die seltsame Quanteneigenschaft der Elektronen taugt nicht nur zum Speichern von Daten.

Wird das Tauen gefrorener Böden in der Arktis die Erderwärmung beschleunigen? Nach neuesten Untersuchungen scheint der Effekt nicht so dramatisch wie befürchtet.

Die gewaltigen Tempelanlagen ließen schon die Azteken staunen. Herrschte dort ein Monarch oder eine gut organisierte Oligarchie?

Kann man Eigentümer einer Zahl werden? Theoretisch schon – aber meist macht man sich dann lächerlich.

Die Entwicklung zum modernen Menschen verlief nicht stetig, sondern meist sprunghaft in kleinen Populationen. Der Homo sapiens verdankt seine Existenz vielen Zufällen.

Für den Bruchteil einer Sekunde sendet die untergehende Sonne manchmal grünes Licht aus – warum?

Gravitationswellen durch kosmische Inflation unmittelbar nach dem Urknall hinterließen schwer nachweisbare "Verwirbelung" des kosmischen Strahlungshintergrunds.

Gegen Medikamente unempfindliche Keime gefährden zunehmend unsere Gesundheit. Nun zeigt sich: Sie erwerben ihre Resistenzen oft von harmlosen Mikroben.

Die ersten hochauflösenden Karten der Genaktivität in unserem Gehirn widerlegen etablierte Vorstellungen von der Arbeitsweise der Großhirnrinde.

Mit innovativen Methoden soll es endlich gelingen, große Neuronennetzwerke im Detail zu studieren.

Wir Menschen haben ein einzigartiges Denkvermögen, meint Primatenforscher Thomas Suddendorf.

Die erstaunlichen kognitiven Fähigkeiten von Tieren