Adventskalender: Weihnachtssterne unter dem Mikroskop
![Türchen 3 Türchen 3](https://static.spektrum.de/fm/912/f2000x857/Icon_3.jpg)
© Spektrum der Wissenschaft (Ausschnitt)
© C. Fernández-López, L. Liz-Marzán, Universität Vigo, Spanien (Ausschnitt)
Bunte Sternchen | Sternförmige Nanopartikel faszinieren Forscher – nicht nur, weil sie so schön aussehen, sondern auch, weil sie ganz besondere Eigenschaften haben. Allerdings leuchten die Sternchen nicht wirklich so farbenfroh – das Bild wurde bunt eingefärbt.
© C. Fernández-López, L. Liz-Marzán, Universität Vigo, Spanien (Ausschnitt)
Plasmonen im Nanostern | Metallische Nanopartikel besitzen eine spannende Eigenschaft: Sie absorbieren Licht bestimmter Wellenlänge. Bestrahlt man sie mit einem Laser, so fangen die Elektronen im Metall an, synchron zu schwingen. Dadurch kommt es zur lokalen Ladungstrennung und zu einem so genannten elektrischen Nahfeld. Die kollektive Elektronenoszillation nennt man Plasmon.
© Jason Hafner, Rice University, USA (Ausschnitt)
Sternchenförmige Nanopartikel als Sensoren | Forscher nutzen diesen Effekt zum Beispiel zur nanometergenauen Detektion von Molekülen. Oder sie hängen die Elektronenmikroskopaufnahmen als Weihnachtsdekoration an die Bürowände.
Mitmachen und gewinnen!
Heute verlosen wir das Buch "Über Gott, den Urknall und den Anfang", einen Periodensystem-Becher, ein "Moleskine classic pocket"-Notizbuch und das Buch "Schlau nach Acht".
Die Verlosung für den 3. Dezember ist beendet. Gewonnen haben Cornelia Dury aus Landau, Andrea Broosch aus Karsdorf, Stefanie Haas aus Ulm und Magdalene Willers aus Hildesheim/Himmelsthür. Versuchen Sie Ihr Glück doch beim aktuellen Türchen!
![Gewinne](http://www.wissenschaft-online.de/sixcms/media.php/912/thumbnails/3_Advendskalender.jpg.1089026.jpg)
Die Verlosung für den 3. Dezember ist beendet. Gewonnen haben Cornelia Dury aus Landau, Andrea Broosch aus Karsdorf, Stefanie Haas aus Ulm und Magdalene Willers aus Hildesheim/Himmelsthür. Versuchen Sie Ihr Glück doch beim aktuellen Türchen!
Noch mehr Advent: Lars Fischers Videokalender auf scilogs.de und der Mathekalender des Matheon-Forschungszentrums
Geschenktipp aus dem Verlag:
"Dieses Buch empfehle ich, weil es Dinge gibt, die erzählt werden müssen. Weil darin wenige einfache Worte und Geschichten manchmal mehr sagen als viele komplizierte Abhandlungen. Und weil das Buch die menschliche Komplexität und Widersprüchlichkeit in ihrer gesamten Schlichtheit auf den Punkt bringt. Mit Abstand das eindrucksvollste Buch, das ich in den letzten Jahren gelesen habe."
![Buchcover](http://www.wissenschaft-online.de/sixcms/media.php/912/thumbnails/Die%20Buecherdiebin.jpg.1073192.jpg)
Ann-Kristin Ebert, Projektmanagerin
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