: MorgenschreckEin mittelalterlicher Morgenstern? Keineswegs - aber dieser Anblick jagt so manchen von uns trotzdem einen gewaltigen Schrecken ein, wenn wir dem kompletten Tier in der Dusche begegnen. Die Große Winkelspinne ist Spinne des Jahres 2008.
: Mäuseohr der anderen ArtSie lebt in einem extremen Lebensraum direkt an der Küste und verkraftet deshalb selbst relativ hohe Salzgehalte: Das Mäuseöhrchen (Myosotella myosotis) - eine kleine Schnecke - steht symbolisch für die bedrohten Salzwiesen an Nord- und Ostsee und wurde deshalb zum Weichtier des Jahres 2008 ernannt.
: SonderlingAuf dem Trockenen zu sitzen, ist für diesen circa sechs Zentimeter kleinen westatlantischen Fisch kein Problem - dank eines geeigneten Plätzchens.
: StilblütenJournalisten sind Menschen, und Menschen machen Fehler. Lachen Sie mit uns über unsere schönsten Stilblüten und Schreibfehler der vergangenen zehn Jahre.
: Zoom auf ein bröckelndes HighlightWenn ein unscheinbarer Komet unseres Sonnensystems plötzlich so hell aufblitzt, dass Astronomen ihn erst für eine ferne Sternexplosion halten - dann kann ein Blick mit dem schärfsten Beobachtungsinstrument in das Herz des Kometen nicht schaden...
: Gar nicht bärigBären gehören zu den beliebtesten Tieren, weil sie uns immer an Teddys erinnern oder drollig-tapsig wirken - oder weil man ihren Innereien heilende Wirkung nachsagt. Die chinesische Medizin und Lebensraumzerstörung drängen sie nun in die Ecke.
: Ganz schön klebrigGerne lassen sich Wissenschaftler von der Natur inspirieren: Klettverschlüsse nach Art der Klettfrucht, Düsenantrieb nach Vorbild Qualle oder Saugnäpfe, die zuerst bei Kraken zu finden waren. Und so gibt es auch einen Zusammenhang zwischen Käfer und extrem klebrigen Klebeband.
: Zehn Jahre Spektrum OnlineSeit zehn Jahren berichten wir aktuell aus Wissenschaft und Forschung. Vieles hat sich geändert: Namen und Adresse, Layouts kamen und gingen, im Kollegenkreis gab es manchen Wechsel und Familienzuwachs. Begleiten Sie uns auf einer kleinen Zeitreise!
: KniffligDieser Fleck liegt in der Nähe des Mars-Äquators, irgendwo zwischen Hoch- und Tiefland. Er und seine Umgebung stellen die Forscher vor Rätsel, denn nirgends sonst auf dem Planeten finden sich derartige Ablagerungen.
: Darf ich bitten?Trotz der endlosen Weiten im Universum kommt es gelegentlich vor, dass sich zwei Welteninseln annähern. Das Weltraumteleskop Hubble fotografierte nun ein Pärchen bei ihrem engen Tanz.