Low-Carb: Was sagt die Wissenschaft zum Diät-Trend? Viele machen die Low-Carb-Diät, wenige wissen, wie sie funktioniert. Der Körper beweist im künstlichen Hungerstoffwechsel, wie anpassungsfähig er ist. Doch ist das gesund?
Immunsystem: Warum Männer stärker am Schnupfen leidenMänner erkranken häufiger und schwerer als Frauen an Infekten. Wissenschaftler machen Hormone und Gene dafür verantwortlich - aber auch den Lebensstil.
Sexualität: Tu mir weh!Trotz des Erfolgs von »Fifty Shades of Grey« werden Paare, die beim Sex auf Fesselspiele und Peitsche stehen, häufig schief angesehen. Zu Unrecht, zeigen psychologische Studien.
Laborstudien: Die Psyche des Menschen ist komplexerErkenntnisse aus der Psychologie scheinen eine Menge über uns auszusagen. Doch viele Studien entstehen unter äußerst künstlichen Bedingungen.
Transsexualität: Ich bin kein Mädchen!Heranwachsende mit einer Geschlechtsdysphorie empfinden ihr angeborenes Geschlecht als falsch. Doch wie früh sollten Ärzte eine geschlechtsangleichende Behandlung beginnen?
Hormone: Testosteron hemmt die FreundschaftWeniger ist mehr: Wenn der Testosteronspiegel fällt, gewinnen wir leichter neue Freunde. Auch Stresshormone haben einen Einfluss darauf, wen wir sympathisch finden.
Hormone: Fruchtbare Frauen sind selbstbewusster Der richtige Hormoncocktail sorgt offenbar dafür, dass Frauen um den Eisprung herum selbstsicherer werden – und eine Vorliebe für sexy Kleidung entwickeln.
Stress und Alkohol: Stress macht Mäuse zu TrinkernWer gestresst ist, muss mehr Alkohol trinken, um den erwünschten Belohnungseffekt zu verspüren. Welche Hirnbotenstoffe dafür verantwortlich sind, zeigten Forscher jetzt.
Studienabbruch: 'Pille für den Mann' mit zu vielen Nebenwirkungen?Depressionen, Akne, Libido: Ein Versuch an 300 Männern endet wegen Nebenwirkungen vorzeitig - obwohl die meisten Probanden das Präparat weiter verwenden wollen.
Hormone: Bei Erdmännchen ist Testosteron Frauensache Testosteron steht in erster Linie für Männlichkeit. Aber nicht bei Erdmännchen: Hier produzieren dominante Weibchen teils deutlich mehr von dem Hormon als männliche Artgenossen.