Hormone

Bei "zentraler Ermüdung" wird sicherheitshalber die Leitung zwischen überambitioniertem Gehirn und überanstrengten Muskeln gekappt. Auslöser ist eine Serotoninüberschwemmung.

Bei "zentraler Ermüdung" wird sicherheitshalber die Leitung zwischen überambitioniertem Hirn und überanstrengten Muskeln gekappt. Auslöser ist eine Serotoninüberschwemmung.

Der Effekt eines Placebos hängt auch von der genetischen Ausstattung ab: Bei Menschen mit einer bestimmten Form des Gens COMT wirkt eine Scheinbehandlung besonders gut.

Mit zwei Schlüsselmolekülen gelingt es Forschern, Schilddrüsengewebe aus embryonalen Stammzellen zu erzeugen. Ein erster Transplantationsversuch verlief erfolgreich.

Neurone steuern nicht nur unser Hungergefühl, sondern bestimmen auch, ob der Körper eher Zucker oder Fett verarbeitet.

Männer sehen anders als Frauen: Er nimmt Details und bewegte Objekte genauer wahr, Sie dagegen Farben.

Mutationen in einem Gen, das beim Menschen mit dem Restless-Legs-Syndrom in Verbindung gebracht wird, beschert auch Taufliegen Unruhe, Bewegungsdrang und Schlafstörungen.

Schadet das Bisphenol A aus Lebensmittelverpackungen der Gesundheit? Das ist nur schwer zu klären, denn die Substanz wirkt auf verschlungenen Pfaden.

Abnormale Blutgefäße behindern häufig den Erfolg von Krebstherapien. Forscher entdeckten nun, dass ausgerechnet ein Neurotransmitter helfen könnte, dieses Problem zu bewältigen.

Zwanzig Sekunden Stummfilm genügen, um die darin auftretenden Personen recht zuverlässig als Träger einer bestimmten Genvariante zu identifizieren, die soziales Verhalten förd…