Mikrobiom: Wie uns Bakterien die Medikamente wegfutternParkinsonmedikamente schlagen nicht bei jedem Patienten gleich gut an. Ein Forscherteam aus den USA will den Übeltäter in unserem Darm entlarvt haben.
Melatonin-Produktion: Warum uns selbst Kerzenlicht den Schlaf rauben kannAbends am Smartphone hängen ist nicht gut für den Schlaf - schon klar. Aber offenbar gibt es von Person zu Person große Unterschiede.
Endokrinologie: Hormon-Umweltgifte wirken über GenerationenUmweltgifte, die den Hormonhaushalt durcheinanderbringen, sollten Schwangere vermeiden. Dabei hat man mögliche Langzeitwirkungen vielleicht sogar unterschätzt.
Traumata: Resilienz fördern – wie geht das?Nicht jeder Mensch verfügt über eine robuste Psyche. Resilienz und Glück sind trotzdem möglich, sagt der französische Psychiater Boris Cyrulnik.
Neurodegenerative Erkrankungen: Sporthormon bremst AlzheimersymptomeSport hilft vorbeugend ja gegen allerlei - aber auch gegen Gedächtnisverlust und die Alzheimerkrankheit? Tatsächlich haben Forscher nun deutliche Hinweise darauf gefunden.
Traumatherapie: Mit L-Dopa Ängste verlernen?Der Wirkstoff festigt neue Erfahrungen, die traumatische Erinnerungen überschreiben.
Serotonin: Ecstasy macht Kraken sozialWas passiert, wenn man Weichtieren bestimmte Drogen verabreicht? Das ist keine Scherzfrage aufgeputschter Biologen, sondern verrät einiges über die Evolution.
Positive Psychologie: »Die Chancen stehen gut, dass wir im Alter zufriedener werden«Statistisch gesehen sind wir im Alter glücklicher als in jüngeren Jahren, sagt der Gesundheitsforscher Tobias Esch. Wie kommen wir gelassener in die zweite Lebenshälfte?
Ernährung: Warum es Übergewichtigen schwerfällt, ihren Appetit zu zügelnEine ungesunde Ernährung und Übergewicht können dazu führen, dass im Gehirn kein Sättigungssignal mehr entsteht. Forscher sind den Ursachen auf den Grund gegangen.
Psychedelika: Halluzinogen ruft eine Art Nahtoderfahrung hervorAm University College London berichteten 13 Freiwillige, wie sie sich im DMT-Rausch gefühlt haben: ziemlich ähnlich wie Menschen, die ihrem Tod ins Auge sehen.