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Spektrum der Wissenschaft11/2009 November 2009

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November 2009

Homo neanderthalensis war klüger als bisher vermutet, allerdings machten ihm rapide Klimaveränderungen zu schaffen. In Zeiten des Nahrungsmangels belastete unseren engsten Verwandten zudem sein anatomisch bedingter hoher Energieverbrauch.

Inhalte dieser Ausgabe

  • SpektroskopieMadonna mit Schildlauslack
  • RegenwaldWirtschaftliches Strohfeuer durch Abholzung
  • PflanzenschutzParasitenlockstoff gegen Maisschädlinge
  • ZellbiologieLebensborn statt Todesbote
  • Kommentar: DesertecWüste Pläne
  • Porträt Wolfgang KetterleDer Mann, der in die Kälte ging
  • MondgeologieDie zwei Gesichter des Mondes
  • Schwerpunkt HIVDer schwierige Kampf um den HIV-Impfstoff
  • Schwerpunkt HIVEin neuer Hoffnungsschimmer?
  • Schwerpunkt HIVLässt sich eine HIV-Infektion besiegen?
  • Titelthema: PaläoanthropologieWarum die Neandertaler ausstarben
  • Mathematische UnterhaltungenDie cleveren Bremer Grashüpfer
  • LandwirtschaftDroht ein Mangel an Phosphor?
  • Essay: Zukunft des LebensGaias böse Schwester
  • DatenspeicherBits auf der Überholspur
  • See- und FlussdeicheEin Wall gegen das Wasser
  • KernspintomografieDer mobile Kernspin-Scanner
  • Wissenschaft & Karriere"Es wird nur dort heiß, wo unsere Nanoteilchen sind"
  • Rezension150 Jahre Evolutionstheorie
  • RezensionDas Tier im Wirtschaftssubjekt
  • RezensionHüftbein KNM-ER 3228
  • RezensionDem Genie auf den Fersen
  • RezensionWider den Fitnesswahn
  • RezensionDas Abstrakte vor Augen führen
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